1. Im Haus meiner Eltern 01


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hin und wieder auf kleinere Spielchen ein. Innerlich bin ich doch eine ziemlich verdorbene Seele, die mit ihren gegebenen Reizen gerne spielt und ihre Lüste leidenschaftlich auslebt. Gerade erst dem Mittagsbett entstiegen stehe ich an der Balkonbrüstung und blicke auf die weiten Felder, die sich gen Süden an das Grundstück meiner Eltern anschließen. Auf deren Bitte hin verbringe ich nun drei Wochen meiner Semesterferien im elterlichen Heim, während Sie sich bei einem Kreuzfahrturlaub in der Karibik erholen. Das tägliche Gassi-Gehen mit ihrem Labradorrüden Ronny ist, neben dem Versuch ihren liebevoll gepflegten Garten nicht gänzlich vertrocknen zu lassen, die einzige Pflicht die mir in dieser Zeit angetragen ist und so bleibt mir allerhand Zeit fürs Sonnenbaden, Faullenzen und - fürs dumme Ideen bekommen... Nach der Feststellung, dass auch dieser Tag wieder ohne die erhoffte Abkühlung vergehen wird und es mir für einen Ausflug zum nahen Strand immer noch zu sonnig ist, verlasse ich den Balkon und schlürfe barfuß die Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Angenehme Kühle spüren meine durch den heißen Balkonboden fast verbrannten Füße auf den Fliesen hier unten. Das abgedunkelte Wohnzimmer durchquerend gelange ich auf die große, durch einen riesigen Sonnenschirm geschützte Terrasse. Meinen cremefarbenen Seidenumhang, derzeit mein einziges Kleidungsstück, da ich bei diesen Temperaturen für gewöhnlich vollkommen nackt schlafe, streife ich von meinen Schultern und werfe ihn über die ...
    Rückenlehne eines Terrassenstuhls. An solchen Tagen wie heute, an denen ich meine Wohnung oder dieses Haus kaum mal verlasse und auch sonst keinen Besuch erwarte, laufe ich üblicherweise den Temperaturen angepasst im Evakostüm herum -- sieht ja auch keiner! Sonst ist mein buntgefleckter Bikini das derzeitige Hauptkleidungsstück, über den ich mir zum Ausführen des Hundes oft nur ein Top und eine kurze Jeans streife und in Flipflops oder ganz barfuß dann das Haus verlasse. Jedenfalls ziehe ich mich nicht gerade extra-elegant an, sondern lieber der heißen Witterung angepasst -- ist ja auch sexy im Sommer. Nackig wie ich bin lege ich mich auf die vom Vormittag noch belassene Hängeliege -- eine Mischung aus Hängeschaukel und Liege, auf der man wirklich bequem und leicht schaukelnd die Zeit genießen kann. Mein linker Fuß baumelt sanft an der Seite herunter. Schnell vermisse ich den leichten Luftzug, den ich oben am Balkon um meine Nase wehen spürte, denn die Hitze steht auf der Terrasse fast wie in einer Sauna. Nur Minuten später perlen bereits erste Schweißtropfen meine Haut herab. Da das Haus meiner Eltern am Rande eines vorpommerschen Dörfchens steht und außer dem direkt angrenzenden Nachbarhaus sonst keine weitere Bebauung an das Grundstück angrenzt, gibt es hier keinerlei Belästigung durch laute oder aufdringliche Nachbarn. Nebenan wohnt ein älteres Ehepaar, die ich bereits aus Kindertagen kenne und zu denen wir Kinder (ich habe 2 Brüder und 1 Schwester) bereits damals ein fast ...
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