1. Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein. Tei


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    weiterging. Aber ich hatte durch ihre Erzählungen den Eindruck, es hier mit einem ähnliches Exemplar zu tun zu haben wie damals bei dem Schwarzen aus dem Swingerclub. Vielleicht tat sich hier ja eine Möglichkeit auf, ohne es sich mit Per zu verderben. Als ich wieder mal die Duschkabine des Alten reinigte, zog ich mich erstmals komplett aus – als sei es das Selbstverständlichste von der Welt. Um seinen Fragen zuvorzukommen, zeigte ich ihm das Piercing an meinem Schmetterling nicht nur, sondern erklärte es ausführlich: „Das wollte Dein Sohn so. Wenn ich nicht mache, was er will, bestraft er mich manchmal, indem er Gewichte daran hängt.“ Das hatte Per tatsächlich schon einige Male gemacht. Obwohl es mir peinlich war, erklärte ich ihm einige Wochen später auch den Analplug. Den mußte ich bei größeren Vergehen tragen. Letzens hatte ich deshalb Schläge von Per kassiert, weil ich in der Eile nicht mehr dazu gekommen, war mir den kegelförmigen Zapfen einzuschieben. Mich kostet das jedesmal Überwindung. Und weil ich es nur ganz vorsichtig angehe, braucht es eben seine Zeit. Und tatsächlich, schon beim ersten Mal holte Pers Vater seinen Schwanz raus und spritzte ab. Unverhohlen bewunderte ich das gewaltige Teil. Meine Tochter hatte nicht übertrieben. Schmunzelnd schlug ich erstmal vor: „Das müssen wir aber wegwischen, bevor es sich festtritt.“ Ich holte ein Handtuch und reinigte mit zärtlichen Handgriffen seinen Schwanz, den ich noch immer kaum umfassen konnte. Als mich dann die ...
    Sahne des Alten richtig traf, lehnte ich mich betont lasziv gegen das Waschbecken, damit er gut sehen konnte, wie ich mich im Schritt gründlich abtupfte. Wann immer ich künftig im Bad zu tun hatte, wichste ich den Alten, bis er schließlich auf mich abspritzte. Auch bekam ich mit, daß er mir gern beim Pinkeln zuguckte. Die hochhackigen roten Lackpumps, mit denen ich mich in der Wohnung bewegte, hatte ich längst auf Dauer bei Pers Vater gelassen. Irgendwann entdeckte ich obskure Flecken auf den Schuhen. Offenbar spritzte der Alte in meiner Abwesenheit darauf ab. Einmal hatte er Sina, Per und mich zusammen eingeladen, um sich für unsere Hilfe zu bedanken. Wie immer wollte ich in seiner Wohnung gleich meine Pumps anziehen, entdeckte aber auf der Innenseite einen Fleck, der noch naß war. Während Per nichts bemerkte, zwinkerte mir sein Vater verschwörerisch zu. Obwohl dem Alten sicher klar war, daß er diesmal nicht zu seinem Handjob im Bad kam, sollte er es dennoch genießen. Also zog ich einfach meine Söckchen aus, um nun mit meinem bloßen Fuß in die von ihm vorbereiteten Schuhe zu schlüpfen. Als sich die Gelegenheit ergab, nahm er mich beiseite: „Deine Tochter hat ein tolles Fahrgestell.“ Dummerweise reagierte ich in diesem Moment nicht, ich kannte ja die Geschichte schon aus Sinas Perspektive. Also lobte er die körperlichen Reize meiner Tochter weiter, wie schön es wäre und daß sie gar nicht prüde sei. Pers Vater besaß ein Grundstück im Umland, das wir seit einiger Zeit in Pflege ...
«12...567...15»