1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Abendkleides vor ihrer Brust. Zum Vorschein kam ein schwarzen knapper BH, der zum Tanga paßte, den sie gerade weggeworfen hatte. Sie begann, mit der linken Hand ihre Brust zu streicheln und rief dem Präsidenten zu: „Los besorg's ihr, alter Stecher, ich bin geil." Nina traute ihren Augen nicht. Mit diesen Worten glitt die Hand der Frau zwischen ihre Beine und Nina konnte sehen, wie Frau anfing, es sich zu machen. Sie drückte ihre drei mittleren Finger sichtbar mit größter Kraft auf ihren Kitzler und machte so schnelle Bewegungen, daß Nina sie kaum wahrnehmen konnte. Noch nie hatte sie einer Frau so auf die Scheide geschaut und sie hatte noch nie eine Frau gesehen, die es sich selbst besorgte. Und offensichtlich mit einer großen Begeisterung, denn die Frau hatte ihren Nacken auf die Lehne gelegt und begann bereits zu stöhnen. Einer der beiden Männer an Ninas Kopfende stand auf, und band ihre linke Hand los. Dann öffnete er seinen Hosenschlitz und holte ebenfalls seinen steifen Schwanz heraus. Die Mühe, sich die Hose ganz auszuziehen, machte er sich gar nicht. Er befahl nur: „Los, nimm meinen Schwanz in Deine Hand und wichse ihn." „Nein!", sagte Nina, „es reicht jetzt!" Noch während sie ihn dabei ansah, sagte der Präsident: „Du hast es gehört, tu es!" holte mit der Gerte aus und schlug ihr mit voller Wucht auf ihre Pobacke. Sie wand sich zur Seite vor Schmerz, doch der Präsident nutzte damit nur die Gelegenheit, um ihr einen Stoß mit der vollen Wucht seines Schwanzes zu ...
    verpassen, den sie sofort in der Tiefe ihrer Scheide spürte. Ich hätte nie gedacht, daß man so tief gefickt werden kann, dachte sie, erkannte die ausweglose Lage ihrer Situation und wandte sich zu dem Mann der neben ihr am Tisch stand: „Komm, gib mir Deinen Schwanz, ich will ihn wichsen, bis Du abspritzt." sagte sie erniedrigt und umfaßte den Schwanz mit ihrer linken Hand. Er fühlte sich heiß an und sie begann ihn zu reiben und zu wichsen. Je fester und intensiver sie das tat, desto lauter stöhnte der Mann. Es war, als könnte sie ihn direkt steuern, sie hatte ihn regelrecht in der Hand. Immer wieder faßte sie mit ihrer Hand tiefer, um seine Eier zu kraulen. Mit jedem Wechseln spürte sie, daß er sich kaum noch beherrschen konnte. Es vergingen kaum zwei Minuten, als er anfing, laut zu stöhnen und sein gesamtes Sperma auf ihren Bauch spritzte. Sie hatte ihn in kürzester Zeit zum Orgasmus gebracht. Die masturbierende Frau lag noch immer halb im Sessel und sah allem zu, dann schrie sie auf: „Oh nein, ich fasse es nicht, dieses Weichei hat schon abgespritzt. - Ich will sehen, wie sie es von zweien von Euch verpaßt bekommt." Sie sah den zweiten Mann an, der die ganze Zeit einfach nur zugeschaut hatte, ohne sich zu rühren: „Los, steh' endlich auf und gib ihr Deinen Schwanz!" Der Mann stand zügig auf und hatte sich in Windeseile seines Anzugs entledigt. Nackt stieg er auf den Spieltisch, sein Schwanz stand weit von seinem Körper ab. Er stieg mit einem Bein über Nina hinweg, so daß er fast auf ...
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