1. „Ich mag, wie du riechst.“


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    knallharten Schwanz durch die Jeans sanft streichelte. Wir wussten beide, was wir wollten und unweigerlich folgen würde: ein schmutziger, harter Fick im und vielleicht sogar außerhalb des Autos. Auch eine meiner Hände glitt, während wir uns wieder dem Zungenspiel hingaben, auf ihren Oberschenkel und bahnte sich unaufhaltsam den Weg zu ihrer Fotze, die sich mittlerweile durch ihre Erregung in einen heißen, vulkanischen See verwandelt haben musste. Sobald sie sie erreicht hatte und rhytmisch auf und ab fuhr, begann meine Ex zu stöhnen und andere Laute der Lust von sich zu geben. Plötzlich unterbrach sie unser Spiel und sah mich ernst und fordernd an. „Fick mich, bitte! Jetzt und hier. Nimm mich einfach!“ Ich antwortete nur mit einem versauten Grinsen. Gesagt, getan. Ich streifte ihr tief ausgeschnittenes, schwarzes Top ab und befreite ihre Titten von dem enormen, schlicht-schwarzen T-Shirt-BH. „WOW!“ dachte ich, als ich ihre Megamöpse nach so langer Zeit zum ersten Mal wieder zu Gesicht bekam. Ihre Nippel standen steif inmitten der Vorhöfe, die etwa die Größe von Zwei-Euro-Stücken hatten und auch vor Erregung zusammengezogen waren. Während ich ihre hautenge Jeans öffnete und begann, sie mitsamt des schwarzen, spitzenbesetzen Strings runterzuziehen, saugte ich hart an der Brustwarze ihrer rechten Brust. Sie stöhnte besonders lustvoll auf. Ihre schwarzen, flachen Ballarinas hatte sie vorhin schon abgestreift. Nun war sie endlich nackt. Gemeinsam schoben wir den Sitz so weit es ...
    ging nach hinten und legten die Rückenlehne um. Bevor ich mich auszuziehen begann, musterte ich nocheinmal ausgiebig ihren rubensfräulichen, aber dennoch jung und unschuldig wirkenden Teenykörper: Ihre sonst so frech aus ihrem zarten, derzeit lustverzerrten Gesicht funkelnden, grünen Augen waren geschlossen und ihr Kopf bewegte sich in einem langsamen Rhythmus hin und her, was ihre ohnehin schon zerzauste, weinrot schimmernde, lange Mähne in noch größere Unordnung brachte. Aus ihrem Mund drang leises Stöhnen. Sie sah einfach nur geil aus, wie sie so dalag und sich vor Geilheit und Verzweiflung fingerte. Die linke Hand an ihrem Nippel spielend, die rechte mit zwei Fingern in ihrer feuchtglänzenden, blankrasierten Grotte schnell aus- und einfahrend, während der Daumen auf ihrer geschwollenen Klit lag und ihr anscheinend unbeschreibliche Lustgefühle bereitete. Sie war schon immer eine kleine, notgeile Schlampe gewesen. Jetzt würde ich ihr geben, was sie gewollt hatte. Ich entledigte mich in Windeseile meiner Klamotten. Mein Schwanz stand hart und bereit von meinem schlanken Körper ab. Ein Lusttropfen glänzte an der Spitze. Als sie mitbekam, dass ich soweit war, unterbrach sie ihr geiles Tun und spreizte ihre massigen Schenkel für mich, so weit sie könnte. Ich kletterte zwischen ihre Beine und legte mich auf sie. Ohne zu zögern versanken wir wieder in ein leidenschaftliches Zungenspiel und rieben unsere aufgegeilten, schwitzenden Körper aneinander. Wir küssten uns wild und sie ...