1. „Ich mag, wie du riechst.“


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    echt komisch.“ Dann schwiegen wir uns wieder an. Sie tippte immer noch auf ihrem Smartphone rum. Gerade als wir durch ein kurzes Waldstück durchmussten, bemerkte ich, dass sie es weggesteckt hatte und leise Tränen über ihre Wangen liefen. Irritiert fuhr ich rechts ran und fragte: „Alles in Ordung? Was ist denn los?“ Sie wischte wild über ihr verheultes Gesicht und versuchte, die Tränen zu verstecken. Leicht schamhaft fuhr sie mich an: „Nichts! Fahr weiter!“ Ich reagierte zunächst nur, indem ich meinen Sicherheitsgurt löste und ihr sanft über die linke Schulter strich. Dann brach es aus ihr heraus: „E- Er hat mich ver- verlassen!“ Sie schluchzte und heulte und jammterte, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Ich lies sie gewähren, umarmte sie allerdings fest und strich ihr sanft über den Kopf. Mein Schwanz drückte nun gewaltig in meiner Hose, aber ich musste einen kühlen Kopf bewahren. Sie genoss die Zuwendung sichtlich. Während sie ihren Kopf an meine Schulter drückte, weinte sie in mein schwarzes Hemd. „Hey, Kopf hoch, Süße.“ und „Das wird schon wieder.“ und ähnlich belanglos-beschwichtigende Sätze lies ich in meinen Tröstungsversuch mit einfließen. So aneinandergekuschelt saßen wir dort bestimmt stundenlang im Auto. Irgendwann hatte auch sie ihren Sicherheitsgurt gelöst. Es dauerte lange, aber schließlich beruhigte sie sich. „D-danke, dass du immer für mich da bist.“ hauchte sie mir zwischen zwei leichten Schluchzern aus ihren noch immer tränenverhangenen Augen zu. Ich ...
    lächelte sie an. „Hey, kein Ding, Süße.“ Eine Weile schwiegen wir einfach und hingen unseren Gedanken und der Stille der Nacht nach. Die Scheiben waren schon lange beschlagen. Dann wurde ich mutig. Ich zog mit meiner Hand ganz sacht ihr Gesicht in meine Richtung und drückte ihr wie in Zeitlupe einen sanften Kuss auf die schmalen Lippen. Ich hatte damit gerechnet und befürchtet, dass sie ausrasten und mir eine knallen würde, aber nichts geschah. Ich lies meine Lippen einfach eine Weile auf ihren ruhen und wartete und hoffte. Dann begann sie zaghaft, meinen Kuss zu erwidern. Jetzt ging alles ganz schnell. Mein Schwanz übernahm das Denken. Ich wurde schnell fordernder und küsste sie mit mehr Spannung und Druck auf die Lippen. Mit meinen Händen begann ich, zunächst ihren Rücken, dann aber auch Schultern, Arme und Hände zu streicheln. Sie genoß die Zärtlichkeiten sichtlich und krallte sich in meinen Armen und meinem Nacken fest. Irgendwann küssten wir uns auch mit Zunge. Man, wie sehr hatte ich ihre Zungenfertigkeit vermisst. Ich küsste auch ihren Hals und wanderte mit kleinen, trockenen Küssen Richtung Schlüsselbein. Meine Hände hatten mittlerweile ihre riesigen Titten umfasst und kneteten sie genüßlich. Zwischendurch knabberte ich immer wieder an ihrem Ohrläppchen. Ihr Atem kam stoßweise und begleitete unser leidenschaftliches Tun wie Jazzmusik ein amerikanische Dinner. Während ich mit meinem Mund ihr Dekolleté erforschte, spürte ich, dass eine ihrer kleinen Hände meinen immer noch ...