1. „Ich mag, wie du riechst.“


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    basiert auf einer wahren Begebenheit. Gewidmet „Locura“, meiner Muse. Ich weiß auch nicht, warum ich noch wach war, als ihre SMS kam. Es war 0:30 Uhr in einer milden, regnerischen Winternacht von Samstag auf Sonntag. SIE, das war meine Ex. Seit einem halben Jahr hatte sie nun ihren neuen Stecher, für den sie mich sitzen gelassen hatte. Vermutlich war ich noch wach, weil ich in meinem Bett lag und nackt an mir rumspielte, während ich an die ein oder andere geile Sex-Session mit ihr während unserer dreijährigen Beziehung dachte. Da war beispielsweise dieser Abend, an dem ich sie in ihr Zimmer schickte, um sich auszuziehen, sich nackt hinzuknien und mit geschlossenen Augen auf mich zu warten... „BRR, BRR, BRR“ kam es da plötzlich aus meinem Handy, das neben meinem Bett auf der Fensterbank lag. „Bist du noch wach?“ Ich war höchst irritiert. Was wollte sie von mir? Und warum gerade jetzt? Nach einigem sinnlosen Hin und Her und Zögern und Hadern ihrerseits, kam heraus, dass sie sich über Whatsapp mit ihrem Freund zerstritten hatte, während sie ohne ihn auf einer Geburtstagsfeier war. Von dort sollte ich sie nun abholen. Gutmütig, wie ich nunmal bin, machte ich mich auf den Weg. Ich sollte sie auf einem Parkplatz treffen. Als ich ankam, war ich zunächst etwas verunsichert. Wo war sie? Hatte sie mich wieder nur verarscht? Aber dann sah ich sie. Ihre weinrot-gefärbten, langen Haare waren durch Regen und Wind ziemlich zerzaust, aber ihre Silouette im Zwilicht der Auslagenbeleuchtung ...
    war immer noch der Hammer. Sie war einen Kopf kleiner als ich, hatte ein süßes Gesicht und grüne Augen. Ihre Brüste zwängte sie in BHs der Größe 80G, und ihre Hüften wackelten bei jedem Schritt und ließen ihren Megahintern exzellent zur Geltung kommen. Als sie die Beifahrertür öffnete um einzusteigen, sah ich die Tränen an ihren Wangen herunterlaufen. Sie war schon immer supersüß gewesen, wenn sie traurig war. „Hi“ kam es von ihr etwas verschüchtert. Die Sache war ihr sichtlich unangenehm. Mein Auto war auf der Hinfahrt schon ordentlich aufgeheizt, sodass sie zunächst ihre Jacke auszog und auf die Rückbank schmiss. Ich konnte nicht anders, als in ihren aufreizenden Ausschnitt zu starren. „Hi“ erwiderte ich mit fester Stimme, während ich den Motor anließ. „Was ist eigentlich los?“ „Ich will nicht drüber reden. Fahr einfach.“ Jetzt war sie wieder ganz die Alte. Wenn sie bekommen hatte, was sie wollte, ließ sie ihren Launen freien Lauf. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ich schwieg. Einen erneuten Streit konnte keiner von uns in dieser Situation gebrauchen. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf die Straße, bekam aber dennoch aus den Augenwinkeln mit, wie sie auf ihrem Smartphone rumtippte. Und dann stieg mir dieser Geruch in die Nase. Dieses feine, weibliche Aroma, das ich so an ihr geliebt hatte. Das Nächste, was ich bemerkte, war, dass mein Schwanz knallhart wurde. Ich musste ruhig bleiben. Alles, was ich rausbrachte, war: „Ich mag, wie du riechst.“ Sie musste schmunzeln. „Du bist ...
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