1. Marc und Ich - Teil 03


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Anal,

    werde. Es ist ein unglaubliches Gefühl, zu kommen, und gleichzeitig weiter von Maiks stoßendem Schwanz angeheizt zu werden! Mein Orgasmus zieht sich immer mehr in die Länge, aus meiner Möse läuft ein ganzer Schwall Flüssigkeit, sodass das Laken unter uns richtige Flecken bekommt. Ich zucke und winde mich, kann mich kaum auf den Beinen halten. Würde Maik mich nicht immer noch an den Hüften festhalten und mich stoßen, wäre ich wohl längst in mich zusammengesackt. Gerade, als die Wogen meines Höhepunktes sich etwas beruhigen, und der Orgasmus langsam abebbt, stöhnt auch mein Schatz hinter mir noch einmal laut auf, und stößt noch kräftiger in meinen Arsch. „Gott, mir kommt's auch sofort!!!", zischt er gepresst. Dann spüre ich, wie sein Schwanz meinen Hintereingang verlässt. Etwas verwirrt will ich mich umdrehen, und ihn fragen, warum er mich nicht weiter bis zu seinem Höhepunkt fickt, Aber dazu bleibt mir kaum Zeit, denn ich höre, wie Maik rasch das Kondom von seinem Steifen zieht, und schon wenige Augenblicke später spüre ich die ersten Spritzer einer warmen Flüssigkeit auf meinem Rücken. „Jaaaaa... ooooh Goooott", stöhnt Maik lang gezogen, und entlädt sich zuckend und heftig atmend auf meinem Rücken und meinem Po. Zuerst bin ich etwas perplex -- Maik ist bisher noch nie auf meinen Körper, abgesehen meiner Hand, gekommen. Zum zweiten Mal an diesem Abend überrascht er mich durch seine ungewöhnliche Eigenmächtigkeit. Dann aber greife ich schnell unter mir hindurch nach Maiks ...
    Schwanz, und reibe ihn an meinem After, und verteile so das letzte Sperma darauf. Maik zuckt und stöhnt ungehemmt vor sich hin, bis auch er erschöpft über mir zusammensackt. Er hat nicht einmal mehr die Kraft, sich neben mich fallen zu lassen, sodass sein Oberkörper auf meinem Rücken landet, und das Sperma auf meinem Rücken zwischen unseren verschwitzten Körpern verteilt. Für eine ganze Weile bleiben wir so liegen, und können beide nur hecheln vor Lust und Erschöpfung. Dann aber merke ich, wie diese Position mit dem Gewicht auf meinem strapazierten Rücken und meinen Beinen etwas unbequem wird, und so winde ich mich unter meinem keuchenden Schatz hervor und lege mich flach auf die Matratze. Kurz darauf fällt auch Maik neben mich, und ich lege verträumt meinen Arm um ihn. „Ich... bin... völlig fertig!", hechelt dieser nach einiger Zeit, „Ich hätte nicht gedacht... dass es... sooo geil werden würde!". Ein Lächeln umspielt meine Lippen, und ich streichle sanft über die Brust meines Tigers. Nachdem wir beide uns etwas erholt haben, flüstere ich ihm verspielt ins Ohr: „Und ICH hätte nie gedacht, dass du mal so ein aktiver Hengst wirst!". Verlegen räuspert sich mein Engel, und schaut mir direkt in die Augen. „Offen gesagt, ich weiß auch nicht, was heute los war...", gesteht er mir nach kurzem Zögern. „Ich wollte zwar schon lange mal... na ja... derjenige sein, der den ersten Schritt macht. Und von hinten wollte ich es auch schon... SEHR lange mal ausprobieren... aber eigentlich hab ich ...