1. Marc und Ich - Teil 03


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Anal,

    Langsam wird er mutiger -- das erste Mal von hinten Dies ist der dritte Teil meiner weitgehend wahrheitsgetreuen Erzählungen von meinen Erlebnissen mit meinem Freund Maik. Nachdem mir der Fehler mit der falschen Benennung der Geschichten ("MARC und Ich" Statt "MAIK und Ich") ja schon beim letzten Teil aufgefallen war, konnten oder wollten die Verantwortlichen dieser Webseite trotz mehrerer Änderungsversuche und Mails meinen Fehler nicht beheben, sondern haben stattdessen einfach auch die zweite Geschichte falsch benannt (obwohl ich den Titel richtig angegeben hatte!). Ich gehe davon aus, dass sie es bei dieser Geschichte änhlich machen, deswegen entschuldige ich mich schonmal im Vorraus für das Chaos bei der Benennung! ------------------------ Es ist ein kühler und verregneter Dienstag Abend im Juli. Dank der vielen Regenwolken ist es bereits früh dunkel geworden, und mittlerweile ist es schon fast gänzlich Nacht. Der Regen prasselt unaufhörlich auf das Fenster im Zimmer meines Freundes Maik, bei dem ich diesen Abend verbringe. Im Zimmer selbst brennt nur das Licht einer Zierlampe, und das sich schnell ändernde Flimmern des Fernsehers. Ich sitze auf dem Bett meines Lieblings. Im Fernseher läuft ein Film, den Maik und ich uns ausgeliehen hatten. Doch ich habe keine Augen mehr für den Fernseher. Ganz im Gegenteil, ich habe die Augen geschlossen, und kann mich nur noch auf mich selbst und meinen Engel konzentrieren. Denn der hat es sich zwischen meinen Beinen bequem gemacht, ...
    und seine Zunge ist gerade dabei, ganz zärtlich und ruhig durch meine bereits klatschnasse Spalte zu gleiten. Zwar hatten wir uns eigentlich vorgenommen, diesen Abend erst einmal nur kuschelnd und fernsehend zu verbringen, aber -- wie so oft -- haben wir das nicht lange durchgehalten. Zumal seine Eltern auch spontan ihren Abschied erklärten, sodass wir überraschend sturmfreie Bude hatten -- ein Umstand, den Maik und ich selten ungenutzt lassen! So sind wir also schon nach kurzer Zeit angefangen zu fummeln und zu knutschen, und es dauerte nicht lange, da hatte mein lüsterner Freund mich all meiner Sachen entledigt, und begann damit, meinen Körper -- und zuletzt vor allem meine sehnsüchtig wartende Möse -- mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich dagegen liege -- wie schon gesagt mit geschlossenen Augen -- einfach da, reibe verträumt meine Brustwarzen mit meinen Händen und lasse Maik meine Spalte auslecken. Gerade hat er wieder meinen Kitzler erreicht, stupst ihn sanft mit der Zungenspitze an und leckt dann ein paar Mal langsam und kräftig mit seiner warmen und soooo begabten Zunge darüber. „Uuuhhh", keuche ich erregt. Seit Maik -- kurz nachdem ich ihm das erste Mal einen geblasen hatte -- mich zum ersten mal geleckt hat, hat er wirklich viel dazu gelernt, und mittlerweile ist er verdammt gut darin, mich blitzschnell mit der Zunge rattenscharf zu machen. Aber das ist im Moment gar nicht sein Ziel -- sonst wäre ich wohl längst gekommen. Nein, momentan erregt Maik mich zwar sehr, aber er ...
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