1. Marc und Ich - Teil 03


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Anal,

    passt gut auf, dass er es nicht übertreibt, dass seine Zunge nicht zu schnell wird, sodass ich nicht „in die Gefahr komme", zu kommen. Während er jetzt wieder über meine Schamlippen leckt, sie leicht in seinen Mund einsaugt, streichelt eine seiner Hände über meinen Bauch, die andere verwöhnt mit den Fingerspitzen meine empfindlichen Innenschenkel. Ich zerfließe unter dieser wundervollen Behandlung. Es ist total entspannend, einfach mal verwöhnt zu werden, ohne direkt einen Orgasmus zum „Ziel" zu haben. „Das ist so wundervoll", flüstere ich nach einer Weile völlig verzückt. Maiks süße Augen wandern kurz hoch zu meinen, dann konzentriert er sich wieder voll auf sein Handeln. Seine Zunge bohrt sich leicht in meinen nassen Eingang, gleichzeitig streicht sein Zeigefinger einmal schnell über meinen Kitzler. „Aaah, jaaa...", stöhne ich geräuschvoll. Aber schon ist der Finger wieder auf meinem Innenschenkel, und die Zunge setzt ihre entspannte Erkundung meiner erregten Möse fort. Das geht schon eine ganze Weile so ... ich frage mich allmählich, was mein Schatz wohl mit mir vorhat! Als würde er merken, dass ich mich so etwas frage, nimmt er plötzlich einen Finger, leckt ihn verführerisch an, und setzt ihn dann vor meinen Eingang. Schon dringt seine Fingerspitze in mich ein. Ich winde mich vor Geilheit, und gebe ein lautes Stöhnen von mir. Doch anstatt mir den Finger weiter reinzuschieben, bleibt er nur mit dem ersten Gelenk in mir, und bewegt sich ganz leicht hin und her. Das ist ...
    zwar sehr geil -- macht aber auch verdammt große Lust auf mehr!! „Schieb ihn doch ganz rein...", fordere ich meinen Engel erhitzt auf, Aber der grinst mich geheimnisvoll an und spielt weiter nur ganz leicht in meiner wartenden Möse. Dann setzt er seine Zunge auf meinen Kitzler, und beginnt, auch diesen nur ganz ansatzweise zu reizen. Anfangs ist das ja ein tolles Gefühl. Aber mehr und mehr brenne ich jetzt darauf, dass Maik „richtig loslegt"! Ich drücke ihm mein Becken entgegen in der Hoffnung, dass er nur auf ein Zeichen von mir wartet -- aber vergebens. Er zieht sofort seinen Finger ein Stück zurück, sodass wieder nur die Spitze in mir bleibt, und auch seine Zunge passt sich meiner Bewegung an. Es ist zum Verrücktwerden! „Bitte Maik, mach es etwas intensiver!", bettele ich verzweifelt. Doch anstatt mir diesen Wunsch zu erfüllen, zieht er seinen Finger wieder ganz aus mir heraus! Enttäuscht keuche ich auf. Doch Maik grinst mich jetzt schelmisch an -- und dann zieht er seinen feuchten Finger blitzschnell weiter nach unten, über meinen empfindlichen Hintereingang hinweg, bis ganz hinten durch die Poritze!! Völlig überrascht und sehr erregt stöhne und quieke ich laut auf. „Was war denn das bitte?", fragt mein Liebling scheinheilig. Ich bin völlig überrumpelt -- was hat Maik da mit mir vor?! Bisher hat er noch nie von sich aus SO komplettes Neuland betreten, immer musste ich den ersten Schritt machen. Ich hatte absolut nicht damit gerechnet, dass er jetzt derjenige sein würde, der ...
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