1. Marc und Ich - Teil 03


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Anal,

    dich, und genieß alles um dich herum". Obwohl das kaum noch geht, zittere ich bei diesen sanft geflüsterten Worten noch mehr, und zu dem Zucken in meinem Unterleib gesellen sich jetzt auch noch Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich hauche meinem Liebsten einen Kuss auf die Stirn, dann schließe ich gehorsam die Augen und kuschele mich an meinen warmen, weichen Maik. Doch nach einer Weile öffne ich sie überrascht wieder -- etwas hat meine Aufmerksamkeit erregt: Mein kleiner süßer Schatz reibt ganz dezent mit seinem Unterleib über meinen Oberschenkel! Er hat zwar noch seine Boxershorts an, aber allzu deutlich kann ich die gewaltige Erregung darunter spüren. So ein Schelm! Mir sagt er, ich soll mich entspannen, aber gleichzeitig macht er es sich an meinem Oberschenkel! Verschmitzt schaue ich ihm in die Augen. „Das vorhin scheint aber nicht nur mir gefallen zu haben", flüstere ich provokativ. Sofort hört die Bewegung an meinem Oberschenkel auf, und Maiks Wangen werden rot. „Tschuldige...", stammelt er verlegen, „Du hast Recht, das war ziemlich... geil". Ich grinse ihn an. Dann kommt mir eine Idee. Wenn mein Schatz schon mal so offen und „aufdringlich" ist, sollte ich das auch sein! Ich blicke ihm mit einem lasziven Gesichtsausdruck ins Gesicht und frage ganz direkt: „Hättest du Lust, mich in den Arsch zu ficken?". Fast hätte mein Schatz sich an seiner eigenen Spucke verschluckt. Mit großen Augen starrt er mich an. „M...meinst du das ernst?", fragt er unnötigerweise. „Ich frag nicht ...
    noch mal...", sage ich ungeduldig, damit er nicht noch zehnmal nachhakt („Und du bist WIRKLICH sicher?"). Wieder wird er ganz rot, doch dann nickt er schließlich. Sofort greife ich ihm kräftig an die Beule in seiner Unterhose, und er keucht erregt auf. Ich reibe ein bisschen sein hartes Teil durch den Stoff, dann ziehe ich die Hose schnell herunter -- die stört nur! Sein knallharter Schwanz schnellt ins Freie, und wird von meiner streichelnden Hand empfangen. Ohne großes Vorspiel fange ich direkt an, recht schnell den in meiner Hand bereits pulsierenden Steifen zu wichsen, was Maik innerhalb kurzer Zeit zum Stöhnen bringt. Oh, wie ich darauf brenne, diesen geilen, harten Schwanz gleich in meinem Arsch zu spüren! Also wichse ich noch ein bisschen, und frage währenddessen meinen keuchenden Schatz: „Bist du auch der Meinung, das Vorspiel ist beendet?". „Ja, ganz deiner Meinung", kann Maik nur stöhnend antworten. Sehr gut! Also lasse ich seinen Harten vorerst in Ruhe, beuge mich zum Nachttisch und hole ein Kondom hervor. Maik nimmt es mir gierig aus der Hand, und stülpt es sich eilig über seinen Schwanz. Schon hocke ich wieder auf allen Vieren, und recke meinen wartenden Arsch in die Höhe. Maik ist schnell hinter mir, kniet sich zwischen meine gespreizten Beine und befeuchtet das Kondom und auch meinen After ausgiebig mit seinem Speichel. Dann setzt er an, und stößt zu -- zuerst einmal in meine Möse. Überrascht und erregt stöhne ich auf, während Maik mir ein paar kräftige Stöße ...
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