1. Onlinesklave Teil 03


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: BDSM,

    in eine Ecke, hole meinen Schwanz aus meiner Hose und pisse in meine Kaffeetasse bis sie voll ist. Schnell stecke ich meinen Schwanz wieder in meine Jeans. Dabei fallen einige Tropfen meiner Pisse auf den Boden und einige benässen meine Hose. Nachdem ich meine warme Pisse getrunken habe, es sollte eigentlich Herrinnen oder Meistersekt sein, wische ich den nassen Boden ab. Zum auflecken ist er zu schmutzig. Mit einem frischen Kaffee in der Tasse setze ich mich wieder hin, rutsche etwas hin und her um den Plug zu spüren, ich hätte mir doch einen größeren kaufen sollen und schreibe weiter an meinem Bericht. Das Fenster habe ich dabei geöffnet damit man meine Pisse nicht riecht. Gedanken mache ich mir, falls ich heute noch scheißen muss. Der Plug dürfte dann mit Kaviar verschmiert sein. Da ich ihn schlecht auf der Toilette abwaschen kann, muss ich ihn wohl mit meiner dreckigen Sklavenzunge ablecken und reinigen. Um danach nicht zu sehr nach Kaviar aus meinem dreckigen Sklavenmaul zu stinken, werde ich Hustenbonbons einstecken. Herrin, Meister, ICH BIN EIN DRECKIGES, VERSAUTES UND PERVERSES SKLAVENSCHWEIN. ICH GEHÖRE EUCH. BENUTZT MICH ZU EURER BEFRIEDIGUNG! Drei Stunden später. Ich war inzwischen einmal auf Toilette. In der Kabine habe ich mir den Plug aus meiner Arschfotze gezogen und sofort in mein Sklavenmaul gesteckt. Bis zum Anschlag, trotz leichtem Würgreiz. Nach kurzer Zeit konnte ich den Plug ohne weitere Probleme in meinem Maul halten. Lediglich etwas Speichel ist auf ...
    die Erde getropft. Nachdem ich gepisst habe, stecke ich den von mir bepissten Plug wieder in meine Arschfotze. Nach der stundenlangen Dehnung geht dies in einem Zug bis zum Anschlag. Mehrmals ficke ich mich selbst. Ziehe den Plug aus meinem Loch und stecke ihn wieder rein. Zwischendurch stecke ich ihn auch in mein Schluckmaul. Entsprechend eures Verbotes wichse ich mich nicht. Herrin, mein Minipimmel ist durch das lange Tragen eures Rings und des andauernden An- und Abschwellens aufgrund meiner perversen Gedanken und Handlungen deutlich angeschwollen. Trotzdem ziehe ich den Ring nicht aus. Ich bin selbst dran schuld, dass der Kleinschwanz so aussieht. Bevor ich den Plug in meiner Arschfotze belasse, reinige ich ihn von den Kaviarspuren. Ich ziehe mich wieder an und gehe zurück ins Büro. Kurze Zeit später kommt eine Kollegin in mein Zimmer. Jedes mal, wenn sie mich nicht ansieht, fällt mein Blick wie magisch angezogen auf ihre prallen, leicht hängenden Titten. Ich stelle mir vor, es wären eure herrlichen, geilen Brüste. Mein Schwanz wird schon wieder steif. Deutlich zeichnet er sich in meiner Hose ab. Zum glück sitze ich und die Kollegin kann meinen Schwanz nicht sehen. Was würde sie bei dem Anblick denken? Noch eine kurze Sklavenfantasie Mittagspause, ich erhalte eine E-Mail eines Kollegen: „Komm sofort in mein Büro, Schwanzzofe, oder ich stelle die beiliegenden Bilder ins Firmeninternet und jeder kann sehen, was du für ein perverses Schwein bist". Als Anlage hat er drei Bilder ...