1. Onlinesklave Teil 03


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Toilette. Mit etwas Spucke befestige ich den Plug auf dem Klodeckel. Nachdem ich meine Hose bis zu den Knöcheln herunter gezogen habe, schmiere ich Plug und Arschfotze mit Gleitcreme ein. Dabei stecke ich mir einen Finger möglichst tief in meinen Arsch. Ich stelle mich über den Plug, stütze mich mit den Händen auf der Toilette ab und setze mich langsam auf den Plug. Mein Schwanz, der schon bei den Vorbereitungen angeschwollen ist, wächst immer weiter. In diesem Moment betritt jemand die Nachbarkabine. Unfähig wie ich bin, setze ich mich zu schnell. Dabei dringt der Plug tief aber nicht vollständig in mich ein. Da ich noch nicht richtig gedehnt bin, bereitet mir dies starke Schmerzen und ich stelle mich hin, wobei der Plug aus meinem Loch wieder heraus gleitet. Fast eine Minute dauert es, bis die Schmerzen nachlassen. Dann warte ich bis ein weiterer Mann die Toilette betritt. Während er am Urinal steht und Geräusche verursacht, setze ich mich wieder auf den Plug, dirigiere ihn an meine Arschfotze und senke mich langsam auf ihn. Diesmal gleitet er ohne Probleme in mein Fickloch. Während die Urinalspülung läuft und alle verdächtigen Geräusche übertönt, dringt der Plug bis zum Anschlag in mich ein. Die ganze Zeit sitzt in der Nachbarkabine, nur wenige cm von mir entfernt, ein unbekannter Mann. So gepfählt warte ich, bis der Mann in der Nachbarkabine seinen Arsch gesäubert und die Toilette verlassen hat. Mehrmals ficke ich mich nun selbst auf dem Plug. Ich stehe auf bis der Plug ...
    vollständig aus mir draußen ist und setze mich wieder hin, bis er wieder komplett in mir steckt. Dabei stelle ich mir vor, ihr Herrin und ihr, mein Meister, fickt mich. Oder fremde Männer ficken mich vor euren Augen bis sie in mir abspritzen. Dabei schwillt mein Schwanz immer weiter an. Gerne würde ich jetzt wichsen. So aufgegeilt löse ich den Plug, als er tief in mir steckt, von der Toilette. Ich ziehe meine Hose hoch, lege meinen steifen Schwanz nach oben und verlasse die Toilette. Zurück im Büro setzte ich mich auf meinen Bürostuhl. Der Plug in meinem Arsch, der bereits auf dem Weg von der Toilette hier her bei jedem Schritt in mir gewühlt hat, drückt sich tief in meine Arschfotze. Ich will mit meinen Sklavenbericht beginnen. Ein Kollege betritt mein Büro. Mehrere Minuten unterhalte ich mich mit ihm. Während des Gesprächs sind meine Beine gespreizt. Der Plug steckt tief in mir. Meinen hochgelegten, geschwollenen Schwanz drücke ich gegen die Tischplatte. Er wird noch steifer. Mein Kollege verlässt schließlich das Büro und ich kann endlich mit dem Bericht beginnen. Mittagspause Seit 2 Stunden war ich nicht auf Toilette. In dieser Zeit habe ich eine Tasse Kaffee und mehr als einen halben Liter Wasser getrunken. Meine Blase ist voll und drückt. Verstärkt wird dieses Gefühl durch den Plug in meinem Arsch. In meiner perversen, versauten Geilheit entschließe ich mich, eine Tasse meiner Pisse zu trinken. Im Büro! Ich nehme die leere Kaffeetasse, stelle mich mit dem Rücken zur Tür ...