1. Onlinesklave Teil 03


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Vorwort Da ich in den vergangenen Tagen zu viele Fehler gemacht habe und Befehle meiner Herrin, Lady Anja, nicht ausgeführt habe, hat sie mich an ihren Ehesklaven übereignet. Künftig muss ich auch ihm gehorchen und seine Befehle ausführen. Ihm als Wichsvorlage dienen. Anreden darf ich ihn nur mit Meister. Mein Meister hat bereits entschieden, dass ich ihm als Schwanzzofe zur Verfügung stehen muss. Aus diesem Grund trage ich künftig, neben dem Cockring, der Lady Anja gehört und ihr Eigentum, meinen Schwanz, kennzeichnet, einen Plug in meiner Arschfotze. Damit halte ich meine Rosette gut gedehnt und bereit für den Schwanz meines Onlinemeisters. Lady Anja, Meister, ich sende euch einen Tagesbericht meiner versauten, perversen Handlungen im Büro. Falls ihr mir am Wochenende eine Mail gesendet habt, verzeiht bitte, dass ich nicht darauf reagiere. Seit Samstag war es mir nicht möglich, ins Internet zu gehen. Tagesbericht eures Sklaven Heute Morgen habe ich sofort nach dem Aufstehen den neuen Ring, euren Ring Lady Anja, angelegt. Jeder der mich so sehen würde kann sofort erkennen, dass ich euer Sklave bin, dass mein kleiner, nichtsnutziger Minipimmel euch gehört, Lady Anja. Bereits auf der Fahrt ins Büro musste ich feststellen, dass es ein perverser Tag wird. In der engen Jeans wird mein Sklavenschwanz fest von der Hose eingeklemmt. Da ich ihn nach oben gelegt habe, wird er durch den permanenten Druck aufs Bändchen ständig gereizt. Jeder perverse Gedanke an euch Lady Anja, an ...
    eure herrliche, geile Fotze, die ich leider nie lecken werde, macht mich geil und führt zu einem Anschwellen meines Minipimmels. Auch der Gedanke an euren Schwanz, Meister, macht mich geil. Die Ringe, die euren Schwanz schmücken erregen mich. Gerne würde auch ich solche Ringe tragen. Leider ist es nicht möglich. Die Vorstellung, euch mit meiner Arschfotze zu dienen, euren Schwanz in meinem Sklavenmaul zu spüren, eure Arschfotze zu lecken, macht mich an. Die größte Erregung bringt jedoch die Vorstellung, dass Lady Anja auf meinem Gesicht sitzt, ich kaum Luft bekomme und ihren herrlichen Mösengeruch einatme. Wie ich ihr mit meiner Zunge in ihre Löcher bohre, ihren Kitzler leicht beiße bis sie mir die Freude schenkt, durch mich zu kommen. Gerne würde ich jetzt, während der Fahrt, meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreien und wichsen. Aufgrund des Wichsverbotes, dass ihr mir erteilt habt, Lady Anja, unterlasse ich dies. Bei meiner wiederholten, unerlaubten Abspritzerei, ist dies auch notwendig. Nachher wichse ich mir noch meine Kleidung voll. Im Büro sitze ich am PC. Auf einem USB Stick habe ich verschiedene Bilder von mir und euch. Diese betrachte ich immer wieder. Jedes mal schwillt mein kleiner Pimmel an. Als ich die Bilder anschaue, die ihr mir einmal gesendet habt, Lady Anja und auf dehnen zu sehen ist, wie ihr mich behandeln würdet, wie ihr mich mit einem Dildo fickt und quält, kann ich nicht mehr anders. Ich nehme den 4,5 cm Plug und die Gleitcreme und gehe auf die ...
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