1. Kommune 2010 Teil 04


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    **Auf vielfachen Wunsch jetzt endlich die Fortsetzung. Ich hoffe, sie gefällt euch. Ich freue mich schon auf konstruktive Kommentare und Feedback. Wie immer empfiehlt es sich, die Vorgänger zu lesen.** * "So, das wäre dann geschafft", ächzt Verena und stellt den Besen in der Ecke ab. "Jetzt können deine Eltern auftauchen und es sieht nicht aus wie im Saustall.", pflichtet Zia ihr bei. Die beiden Mädels haben ganze Arbeit beim Aufräumen geleistet. Immerhin sind Loisl und ich zum Einkaufen gefahren. Gerade kocht Zia einen riesigen Topf Spagetti und summt fröhlich vor sich hin. Seit dem Gespräch mit Verena ist sie wie ausgewechselt. Auch wenn ich seit jenem Abend keinen Sex mehr mit ihr hatte, immerhin nimmt sie aktiver am WG-Leben teil, ist öfter daheim und lernt zusammen mit Verena am Küchentisch anstatt in der Unibibliothek. Dennoch passen Loisl, Verena und ich auf, ihr nicht gleich am Anfang zu viel zuzumuten, und wir beschränken unser gemeinsames Sexualleben auf das Schlafzimmer. Es klingelt. "Das werden sie sein.", meint Loisl und schaltet den Fernseher aus. "Hallo Aloiiiiiiis!", höre ich auf einmal eine weibliche Stimme kreischen. Neugierig folgen Verena und ich ihm zur Tür. Nachdem Loisls Mutter von ihrem Sohn abgelassen hat, hält sie mir und Verena die Hand hin. "Hallo, ich bin die Grit." Auch Verena und ich stellen uns vor. Ich muss zugeben, dass Loisls Mutter eigentlich für ihr Alter ganz ordentlich aussieht. Ich schätze sie auf Mitte vierzig, aber sie trägt einen ...
    modischen Kurzhaarschnitt, ihre Brüste wölben sich knackig unter der rosa Bluse und ihr doch etwas draller Hintern steckt in einer Jeans. "Der Rainer kommt gleich." Grit nickt nach draußen, wo sich ihr Mann gerade an den Koffern zu schaffen macht, die er aus dem Minivan hievt. Warum Loisls Eltern einen Minivan fahren, obwohl sie nur zu zweit leben, wird mir nicht klar. "Na, was macht die Uni?" Grit hakt sich bei Loisl unter und schlendert mit ihm zur Küche. "Geht schon." Loisl grinst. "Nun, solange du durchkommst, passt das schon.", meint Grit freimütig. Dann bemerkt sie Zia, die gerade dabei ist, die Spagetti abzugießen, und begrüßt sie freundlich. "Du bist die Neue, oder?" Zia nickt. Grit lacht auf. "Jetzt habt ihr ja ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis. Wenn da nichts draus wird." Ich kann nicht verhindern, dass ich ein wenig rot werde. Ich bemerke, wie Zia und Verena mir einen Seitenblick zuwerfen. Zum Glück betritt Rainer die Küche und entschärft die Situation. Loisl ist seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Die selbe markante Nase, die selbe hohe Stirn und die selben blonden Haare. Rainer begrüßt seinen Sohn mit einem lässigen Handschlag, mich mit einem festen Händedruck und Verena und Zia bekommen je einen Handkuss. Die Mädels kichern. "Jetzt lerne ich endlich mal die Studienfreunde vom Alois kennen." Er nickt anerkennend. Wir setzen uns an den Esstisch und Zia verteilt die Spagetti und die Bolognese-Sauce. "So soll's sein.", witzelt Rainer. "Am besten schon ...
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