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Neuer Job mit Überraschung
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Anal, Tabu, Transen,
von lesbisch!" Der restliche Abschließrundgang verlief locker; als wir wieder zurück in die Pforte kamen fragte mich Daniel: "Na, wie war's? Hier arbeitest Du Dich doch wirklich nicht tot?" "Die Gröbel war noch da", mußte Timo erzählen, "Du hättest Jürgen sehen sollen - dem wäre fast der Sabber aus dem Mund gelaufen." "Au weia", darauf Daniel, "vergiß die Frau am Besten - ich glaub, die ist asexuell; vielleicht ist die sogar infibuliert." Als Frau Gröbel dann so gegen 21:45 an der Pforte ihre Schlüssel abgab, nahm ich diese entgegen. Timo war grad im hinteren Pfortenbereich, um unsere Bestellung an den Pizza-Service durchzugeben, Daniel war auf Rundgang. Da wir von der Security heute alle Hard'n'Heavy-Fans waren, hatten wir im Radio auch einen entsprechenden Sender eingestellt: 'Radio Metal'! Frau Gröbel kam gerade an, als 'I Was Made For Lovin' You' von KISS lief. "Endlich hört Ihr mal geile Mucke", meinte sie augenzwinkernd, "ich sollte vielleicht öfters mal Überstunden machen. Schönen Abend noch und ruhige Schicht!" Durch die Scheibe warf sie mir noch ein Küßchen zu und ging zum Parkplatz. Wieso hatte noch nie einer diese Traumfrau rumgekriegt? Ich verstand es nicht. Nachdem ich sie außer Hörweite glaubte, sang ich mit: "I was made for lovin' you, Baby - You were made for lovin' me - and I can't get enough of you, Baby - can you get enough from me ..." Timo war mit seinem Telefonat durch, kam nach vorne ... und fragte: "Was ist los, Großer - Samenstau? Nochmal: Vergiß die Frau!" In diesem Moment fuhr meine Traumfrau mit ihrem roten Mazda Cosmo Sport aus dem Gelände hinaus. Die nächsten Nachtschichten gingen über's Wochenende - somit waren die Mitarbeiter nicht im Haus. Am Samstag waren wir nochmal in gleicher Besetzung zusammen; am Sonntag jedoch wurde Daniel durch Petra ersetzt, die lustigerweise hintendran 'Eichel' hieß; wobei ich dazu sagen muß, daß ich sie niemals an meine selbige 'rangelassen hätte: Sie war blond, leicht übergewichtig und dauernd auf der Suche nach einem neuen Mann - und einem Ersatzvater für ihren Sohn! Als ich dann am Montag wieder zur Nachtschicht antrat, sollte ich die Abschließrunde zum ersten Mal alleine machen; Timo wollte mit Abstand hinterhergehen und kontrollieren - ok, kein Problem! Als ich auf das Büro von Frau Gröbel zukam, bemerkte ich wieder mal Licht hinter der offenen Tür - sie war also noch da! Sie saß an ihrem Schreibtisch und arbeitete noch am PC; ich räusperte mich beim Eintreten. "Guten Abend, Frau Gröbel", grüßte ich höflich, "noch am Arbeiten?" Meine Prinzessin sah zu mir auf. "Ach hallo, Herr ... wie war doch gleich Ihr Name?" "Pfennig", sagte ich unsicher, "Pfennig, wie D-Mark" "Ach ja", erwiderte sie, "ich erinnere mich, wie geht es Ihnen?" "Ganz gut", antwortete ich, "und Ihnen?" "Naja, der Streß", meinte sie, "aber ich würde echt gerne mal ...