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Neuer Job mit Überraschung
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Anal, Tabu, Transen,
Ich war schon eine Weile wieder im Sicherheits- und Bewachungsgewerbe tätig, als ich mich in der Sicherheitsfirma 'SALSA Security' bewarb, in der mein bester Freund Timo als Objektleiter tätig war. Meinen Vertrag bei der alten Firma ließ ich auslaufen - ich hatte die Hoffnung, in dieser Firma als Revierstreifenfahrer unterzukommen. Leider mußte ich erfahren, daß diese Möglichkeit sich in letzter Sekunde zerschlagen hatte, da es nicht möglich war, genügend Kunden zu aquirieren, um diese Dienstleistung finanziell rentabel anzubieten; also kam ich wieder zum Objektschutz - diesmal in einer renommierten Elektronik- und Informatikfirma. Daß ich vorher auf eigene Kosten die Waffensachkundeprüfung abgelegt und bestanden hatte, kam mir jetzt zupaß - in diesem Objekt waren wir verpflichtet, Schußwaffen zu tragen. In der Sicherheitsfirma bekam ich meine Dienstkleidung ausgehändigt: 1 dunkelblauer Allwetter-Blouson, 1 dunkelblauer Armeepullover mit V-Kragen, 3 hellblaue Lang-, 3 hellblaue Kurzarmhemden, 1 schwarze Krawatte, 1 schwarzes BW-Lederkoppel, 1 schwarzes Pistolenholster und 2 dunkelblaue Cargohosen - so wurde ich in den Dienst geschickt. Mein erster Arbeitstag war in der Nachtschicht; Objektleiter war mein bester Freund Timo, als weiterer Kollege war Daniel dabei - den kannte ich noch nicht; Daniel war etwa in Timos Alter, also Ende 20; nur mit kurzen dunklen Haaren, während Timo mit seinen dunklen und ich mit meinen dunkelblonden Haaren den Spitznamen 'langhaarige Bombenleger' ... weghatten. ;) Timo war zuständig, mich einzuweisen; er machte mit mir zusammen die Abschließrunde. Auf dem Weg durch das Verwaltungsgebäude stellten wir fest, daß in einer Abteilung noch gearbeitet wurde; in einem der Büros saß noch eine bildschöne rothaarige Frau - etwa Ende 20 - mit unendlich langen Beinen, die Haare streng zurückgesteckt - ein Traum von einer Frau! "Guten Abend, Frau Gröbel", grüßte Timo, "noch am Arbeiten?" Sie nickte nur kurz "Das hier neben mir", fuhr er fort, "ist Herr Pfennig - unser neuer Mitarbeiter." Sie sah mir in die Augen: "Aah - sehr erfreut!" Diese Traumfrau lächelte mich leicht lasziv an. "Ich hoffe", sagte sie zu mir, "daß Sie sich bei uns wohlfühlen werden." Sie sah einfach atemberaubend aus: Schwarzes Kostüm mit einem Rock, der über ihren schönen Knien endete, weiße Bluse unter der ganz dezent ein schwarzer BH zu erahnen war, schwarze Krawatte, transparente schwarze Strumpfhose oder Strapse und schwarze High Heels. "Dann wollen wir Sie nicht länger aufhalten", sagte Timo, der mich langsam aus dem Büro drängte, "einen schönen Abend noch!" Danke", erwiderte die Rothaarige, "ebenso!" Nachdem wir den Flur zur Hälfte durchquert hatten, stieß er mir den Ellbogen in die Rippen. "Hee Großer", grinste er, "Du kannst das Sabbern wieder einstellen! Glaub mir eins: die hat noch keiner in der Firma geknackt; noch nicht mal die Thielemann - und die ist sowas ...