1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    eng. Zu eng! Der erste Schuß kündigte sich nicht mal an, nach nur wenigen ziemlich heftigen Stößen in mich zuckte Benno paarmal, stöhnte laut und schon nach einigen Augenblicken schoss er mir eine beachtliche Ladung warmen Spermas in den Unterleib. Ich spürte nur zu Deutlich wie sich der warme Saft pulsweise in meinem Unterleib ausbreitete. Trotzdem hörte Benno nicht zum Ficken auf. Sein Penis wurde für einen kurzen Moment etwas weicher, erschlaffte aber nicht. Schon wenige Minuten später war die alte Härte voll erreicht, wenn nicht übertroffen. Seine Hände krallten sich schmerzhaft in mein Becken. Benno fickte als wäre ihm der Teufel auf der Spur. Er hämmerte mich. Sein kleiner Bohrer wurde zum Schlagbohrer. Ein lautes schmatzen und ein herber Geruch der von verschiedenen Säften nun geschmierten Gruft stachelte die hemmungslose Begattung weiter an. Dieses Tempo war zu hoch für mich, die Reizschwelle nach hinten überschritten, ich hätte es für den Anfang ruhiger gebrauchen können. Benno war ungeduldig, ungezügelt. Sein erster richtiger Fick im Leben? Keine Ahnung, sehr wahrscheinlich schon. Mich stachelte vor allem seine Gier, seine ungespielte Leidenschaft an. Er verstellte sich nicht, er tobte sich einfach an dem so willig dargebotenen Hinterteil aus. Das rammeln war einfach heftig. Schon nach wenigen Minuten wurden seine Bewegungen unkontrollierter, sein Stöhnen jämmerlicher. Nun kündigte es sich an, lange konnte er das Tempo nicht mehr durchhalten. Gut so, derart machte ...
    mir das nicht ganz so viel Spaß, aber es war gerade noch angenehm. Die Hände krallten sich schmerzhaft in mein Becken, seine Töne und Laute zeugten davon dass er ganz von Sinnen war, Benno klang entrückt. Verrückt? Diesmal konnte ich es richtiggehend erwarten, das pochen des Pimmels, das Pulsen des Blutes im Schwellkörper, das zunehmend unkontrollierter wirkende Stochern, als Benno seinen zweiten Höhepunkt erlebte war ich vorbereitet. Mit aller Macht zog ich meine Muskeln im Schritt zusammen, die letzten rammler musste Benno mit viel Kraft in mich drücken, sein Stöhnen wurde fast zum Schreien, ich hoffte um diese Zeit sind unsere Hausnachbarn am Strand. Wieder war eindeutig der Samenerguss in meine Gruft zu Spüren, nicht mehr ganz so viel, er drückte den Schwengel tief ein, ließ stecken und wartete geduldig das Pumpen ab, welches er mit einem Wimmern untermalte. Dann brach Benno auf meinem Rücken zusammen, schob mit etwas Kraft seine Hände zwischen Tischplatte und meinem Oberkörper, ich musste etwas entlasten, damit er meine Brüste greifen und ein zartes kneten durch den Stoff der Bluse beginnen konnte. Nun schwand der Penis recht bald, weil er eh nicht recht groß ist entschlüpfte er seinem Gefängnis, augenblicklich spürte ich reichlich Säfte hinterher rinnen, die sich den Weg die Oberschenkel hinab bahnten, ich stand einfach nur da und gab mich meinen Empfindungen hin, atmete selbst fast so heftig wie Benno auf meinem Rücken, überlegte wieviel der Körperflüssigkeiten meine ...
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