1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Strumpfhose und der geraffte Slip an den Knien aufnehmen würde. Strumpfhose für 18€ versaut in 5 Stunden, neuer Rekord. Sicher sind seine tastenden Hände an der Oberweite angenehm. Auf nackter Haut jedoch noch viel angenehmer. Ich befreite mich aus Bennos Umklammerung, er sah mich fragend an. Ich sah an mir und ihm, an unseren Körpern hinab, sah mit etwas Unbehagen in meinen offenen Slip an den Knien hinein. Drehte mich schamhaft etwas zur Seite, begann mich Auszuziehen, stieg aus den engeren Pumps, war froh die Zehen wieder etwas bewegen zu können. Bennos Sperma und meine Säfte vermischten sich zu einer schmierigen Schweinerei zwischen den Oberschenkeln, Bennos nun kleiner Piepmatz tropfte nach. Zuerst entkleidete ich mich noch alleine. Benno begriff, riss sich seine Kleidung eilig vom Leib und half mir dann beim Ausziehen, natürlich mit ausgiebigem betasten aller freiwerdenden Körperteile. Mein Rock und meine Bluse blieben unversehrt, diese hängte ich über einen Küchenstuhl. Mit dem Bündel aus Slip und Strumpfhose wischte ich meine Oberschenkel halbwegs trocken, warf das dann zusammen mit einem „Plopp“ ins Spülbecken. Benno knetete schon wieder genüßlich meine Pobacken, ich entwand mich seinem Griff und drehte mich um. Wir sahen uns lange an, mussten dann beide prustend loslachen, umarmten uns. Er zog mich fest an sich, meine volleren Brüste wurden an seinem Brustkorb flach gedrückt. „Fängt ja schon gut an, unser Urlaub?“ Meine Stimme klang irgendwie unwirklich. „Warum hat ...
    eigentlich nicht schon die Jahre früher der Urlaub immer schon so schön angefangen, Mama? Ich wäre dann viel lieber mitgefahren.“ „Weil du damals noch zu jung warst, ich dich trotzdem immer vor meinen gierigen Freundinnen verteidigen musste und selbst noch nicht wusste was für ein Teufelchen in dir steckt. Ich hätte nie gedacht dass wir uns jemals so Nahe kommen würden, vor ein paar Wochen noch für Unmöglich gehalten.“ „Ooooch, verteidigen hättest du mich nicht müssen, ich hätte deine Freundinnen schon ganz gut verkraftet! Besonders die Gabi immer mit ihrem durchsichtigen Badeanzug.....“ >Patsch!< Mit Kraft gab ich Benno einen Klaps auf den nackten Po. „Du kleiner Lüstling! Ich dachte immer wie unschuldig du bist! Und jetzt kannst du nicht genug bekommen?“ „Nein Mama, von dir kann ich niemals genug bekommen!“ Meine Antwort wurde von seinem Kuss erstickt. Ich gab mich einfach hin und so langsam kamen auch meine Hormone richtig in Wallung. Die Fahrt über war ich nur Nervös und Aufgeregt. Den Fick eben nahm ich halt hin weil es irgendwie die ganze Zeit in die Stimmung passte. Jetzt hingegen konnte ich Abschalten, die Ablenkung durchs Fahren und die Unsicherheit das Ziel zu finden flachte ab, mit dem Ergebnis dass ich richtig Tiefengeil wurde. Nicht mehr eine subtile Aufregung, jetzt war mir nach erfüllendem Sex. Dazu passte gut, dass Benno beim Küssen ausdauernder geworden war, seine Hände unabhängiger nebenbei besser dazu bewegen konnte. Jetzt schmolz ich in seinen Armen dahin. ...
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