1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    wohl nicht mehr sonderlich massiv ausfallen, egal was der Junge von mir fordern würde. Ich zählte die Kilometer und Minuten langsam rückwärts hinunter. Am Ferienhaus angekommen nahmen unsere Vermieter meine genauen Personalien aus dem Ausweis auf, wegen Benno vermuteten sie richtigerweise meinen Sohn und trugen das so ins Meldeblatt, halfen beim reintragen der Koffer in unterschiedliche Zimmer. Mir gedachten sie das Schlafzimmer zu, für Benno sahen sie das vermutliche Kinderzimmer mit zwei Stockbetten vor. Ich hoffte nur noch meinen nun im Schritt deutlich unangenehm fühlbar nassen Slip endlich tauschen zu können. Sie führten uns in der winzigen Doppelhaus-Hälfte herum, öffneten die ganzen Rollos, erklärten alles ausführlichst. Warum gingen sie nicht einfach endlich? Benno sah mich immer wieder an. Musterte genau meine zart bestrumpften Beine in den etwas höheren Pumps. Seine Blicke waren so dermaßen Eindeutig, dass mir immer wieder ein Schauer den Rücken hinab lief. Nur die Vermieter dachten sich offensichtlich nichts. Endlich rastete die Türe von außen ins Schloss, ein Wagen wurde vor dem Haus gestartet. In diesem Augenblick schon fielen wir uns in die Arme, ein heftiger Kuss wurde süchtig aufgenommen, tastende Hände suchten gierig noch durch Kleidung bedeckte Geschlechtsteile zu ertasten. Triebe pur! Ein nasser, gieriger, zahngefährdender Kuss. Deutlich durch die Hose fühlte ich seinen harten Penis. Benno fühlte nicht lange durch meine Bekleidung. Ungeduldig versuchte er ...
    mir den kürzeren Rock zu heben, die enge Strumpfhose hinab zu Zerren, irgendwie direkt meine Muschi zu betasten. Welche schon wieder seit mehreren Stunden im eigenen Saft schmorte und deren Produkte nur mühsam vom knappen Slip noch aufgenommen werden konnten. Ich befreite mich von seinen Krakenarmen, zog Strumpfhose und Slip an die Knie, roch ganz deutlich eine Wolke meines eigenen Geruchs, obwohl ich unmittelbar vor der Abfahrt noch geduscht hatte. Drehte mich, hob den Rock an und legte meinen Oberkörper auf dem Küchentisch ab. „Fick mich, Benno!“ „Waaas?“ Ich spürte förmlich seinen ungläubigen Blick auf mein dargebotenes Hinterteil wie ein Laserstrahl brennen. „Ich brauch dich jetzt! Ich will dich in mir spüren! Sei mein Mann! Worauf wartest du? Ich bin bereit für dich!“ Hektische Betriebsamkeit hinter meinem Rücken erwachte, ein Gürtel klapperte, ein Reißverschluss zippte, eine Hose mitsamt Unterhose glitt auf die Füße. Eiskalte Hände griffen zitternd mein Becken, der erste aufgeregte Stich seines Penis irgendwo zwischen die Pobacken endete an der geschlossenen Pforte des Anus. Ich korrigierte etwas die Höhe meiner Scham, indem ich auf die Zehenspitzen ging, nun passte es. Tschlock! Er drang absolut reibungslos in mich, ich schrie hell auf. Meine Beine waren ja durch den engen Bund der Strumpfhose an den Knien gefesselt, er konnte nur in mich dringen weil ich mich so weit nach Vorne beugte und mein Hinterteil bewusst so weit nach hinten reckte. Aber dadurch war ich auch ...
«12...585960...68»