1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    aushalten? Aber gut, ich überleg's mir! Wenn ich nichts anderes Finde?“ Peter grinste wissend in sich hinein, hatte er also doch mitgehört. Verborgen blieb ihm Bennos Blick zu mir in seinem Rücken. Der sagte nämlich etwas ganz anderes, genauso Bennos Fuß, der unter dem Tisch gezielt meine Beine suchte. Für mich bedeutete das ganz eindeutig: Abgemacht! Ich hätte vor Freude durchs Zimmer hüpfen können. Die Wochen vergingen quälend Langsam. Peter war in seiner Freizeit selten aus dem Haus, natürlich ist das immer so wenn man sich etwas Ruhe gewünscht hätte. Aber der nahende Termin für den Urlaub versöhnte, ließ die quälende Sehnsucht erträglicher werden. Schon drei Tage vorher packte ich die Koffer. Dieses Mal ungewöhnlich gewissenhaft, jedes einzelne Kleidungsstück wurde auf (sexuelle) Wirkung hin beurteilt und überprüft bevor es in die Koffer wanderte. Ich machte Urlaub mit einem ganz jungen Mann. Meinem Sohn. Aber auch meinem Lover? Auf jeden Fall nahm ich mir vor ihm und mir etwas zu Bieten, alles Nachzuholen was uns in den letzten 3 Wochen verwehrt blieb. Schon die fünfstündige Anreise war ein einziger Thrill. Peter überliess uns das Familienauto, fuhr selber derweil mit dem Bus zur Arbeit. Benno wollte nicht fahren. Kaum aus dem Ort heraus und auf der Autobahn begann Benno mich stattdessen zu streicheln. Im Nacken, am Hals, an den zart bestrumpften Oberschenkeln, die der kurze Rock reichlich preisgab. Anfangs nur ganz zurückhaltend und schüchtern, mit den Fingerkuppen ...
    tastend, forschend, seine vermeintlichen Grenzen auslotend, mich dabei genau beobachtend. Wir sprachen kaum, ich musste mich so weit es eben noch ging auf den Verkehr konzentrieren. Ich fuhr sehr langsam, zwischen den Lastwagen auf der rechten Spur eingeklemmt, ein höheres Tempo wäre bei meiner strapazierten Aufmerksamkeit gefährlich geworden. Ich war echt versucht auf den nächsten Parkplatz oder irgendwo in den Wald abzubiegen und über den Jungen herzufallen. Aber so wollte ich mich auch nicht vor dem Jungen geben, spielte die Disziplinierte der das alles nichts Ausmachte. Dieser innere Disput vergrößerte noch meine seelische Pein. Seine Berührungen wurden mit der Zeit fordernder, direkter, kraftvoller, eine Mischung aus massieren und gierigem betasten, Benno sah mich die ganze Zeit aufdringlich an, griff an meinen Oberschenkeln so tief es der straff gespannte Rocksaum und seine Sitzposition noch zuließen. In meinem Unterleib rumorte es, schon wieder diese enorme Produktion von Säften, hätte ich das geahnt wäre eine dünne Slipeinlage zweckmäßig gewesen. Auf jeden Fall würde ein Umziehen am Urlaubsort unabdingbar werden. Zudem hatte ich mir noch keinerlei Gedanken gemacht wie wir diesen Urlaub verbringen wollten? Die Situation jetzt war eine ganz andere als all die vielen Jahre zuvor. Sollte ich mit Benno in einem Zimmer schlafen? Was sollte ich zulassen? Was würde mein eigener Körper fordern? Dem ziehen in den Brüsten und dem rebellieren meiner Gefühle nach würde meine Gegenwehr ...
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