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Stille Wasser sind tief
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
hielt ich es nicht mehr aus. Griff ziemlich direkt in seinen Schritt, wollte das Ding endlich in die Hand nehmen. Der Penis war hart, stand steil gegen den Bauch gelehnt. Das Ding ist nicht besonders groß, dafür sehr fest in der Konsistenz, ein richtiger Bohrer. Die Haut noch ganz weich und zart, wirkte dadurch insgesamt wieder zerbrechlich und empfindlich. Benno sah mir direkt ins Gesicht, ich wich seinem Blick aus und starrte in den Schaum zwischen uns, während ich mit der langen Vorhaut am Schaft spielte. Leichtes zurückziehen, betasten der Eichel, die andere Hand kraulte das kleine Hodensäckchen. Vorsichtig befühlte ich das fast haarlose Beutelchen: Es waren beide Kerne drin, eindeutig. Nur weil es nach außen hin so klein wirkte. Bald umgriff ich mit der ganzen Hand den Schaft und drehte leicht massierend daran, mit abwechselndem Druck jedes einzelnen Fingers. Auch ich musste erst langsam wieder lernen wie das andere Geschlecht behandelt, bedient werden will. Nach langen Jahren der Ehe richtet man sich mit lieblosem Bestiegen werden eben ein, die letzten Jahre war eh garnichts mehr. Benno schien ein williges, geduldiges Versuchsobjekt zu sein. Mehrere Minuten arbeitete ich konzentriert unter Wasser direkt am Penis, versuchte mir jedes gefühlte und ertastete Detail einzuprägen. Ich fand es schön weil das Ding noch nicht so groß und Maskulin erschien, ein richtiges Spielzeug noch für mich. Es macht mir wirklich Spaß. Das plötzlich einsetzende Pochen und Pulsen hatte ...