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Stille Wasser sind tief
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
ihn zu mir, gab ihm einen innigen Kuß, sah ihm dann tief in die Augen. „Alles zu seiner Zeit Benno. Glaub mir, ich mag dich wirklich, mehr wie nur einen Sohn! Es gibt noch viele andere Wege dir zu zeigen wie sehr lieb ich dich habe.“ „Du hast mich mehr lieb, Mama?“ „Da bin ich gerade selbst am grübeln, wie sehr genau.“ Kurz überlegte ich, sah Benno abschätzend an. „Zieh dich doch mal ganz aus und komm in die Wanne.“ Er gehorchte in einem atemberaubenden Tempo. „Nimm mir jetzt den BH ab. So langsam als möglich. Zelebriere es.“ Benno tat auch das, unendlich umständlich und langsam. Ich zog den Duschvorhang zu, hängte die Brause höher und stellte wohltuend warmes Wasser an, für uns beide. „Jetzt Benno kümmerst du dich um meine Brüste. Zeige mir ob und wie sie dir Gefallen.“ Ich schloss die Augen, reckte dem Jungen meine Oberweite erwartungsvoll entgegen, spürte wie sich das warme Wasser in den langen Haaren fing und in kleinen Rinnsalen am Körper nach unten floß. Jaaaaa, war das Herrlich! Genau der richtige Abschluss, oder Ergänzung, für die aufregende Radtour. Benno wirkte geduldiger, verspielter, Fantasievoller. Er bemühte sich wirklich sehr um meine fraulichen Rundungen, anscheinend begreift er um was es geht. Das ist echtes Erlebnis für eine Frau. Seine Hingabe konnte man auch bei Ihm nun als Genuss deuten. Ich mag das doch so gerne! Diesen sich abwechselnden flächigen Reiz der Griffe in die volle Brust und das neckische Spiel mit den Brustwarzen, dessen Empfindungen ...