1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    ich bereue nichts, ich fand es echt Aufregend. Und schön.“ „So schön dass es jetzt so zwischen uns bleibt?“ „Das können wir jetzt besprechen. Dir ist klar dass ich keinen Wert darauf lege dass Papa oder sonst wer unser kleines Geheimnis erfährt?“ „Logo, ich bin doch nicht doof!“ Langsam wanderte meine Hand erst nach oben auf seine Brust. Die Haut noch ganz weich und Zart. Seine winzigen Brustwarzen ebenfalls steinhart. Dann suchte sich meine Hand unendlich langsam streichelnderweise den Weg nach unterhalb des Bauchnabels. Benno hat noch keinen wirklich maskulinen Körperbau. Es sind nur die ersten Anzeichen eines Mannes am Entwickeln. Der Bart im Gesicht ein zarter Flaum, die Haut noch ganz weich, die Stimme sicher schon länger gebrochen, aber es fehlt noch der Bariton. Trotzdem fühlt er sich sehr gut an für mich. Immerhin ein ansprechendes männliches Wesen. Er ist schüchtern und zurückhaltend, fordert nicht, stellt keine Ansprüche. Ich setze die Grenzen. Er verehrt mich irgendwie noch schwärmerisch, so wie ich damals auf der Schule ein klein wenig in unseren Musiklehrer verschossen war. Momentan wenigstens noch? Wie sieht es bei mir aus? Gut, Benno hatte jetzt ernsthaft die Möglichkeit einer Schwärmerei handfeste Taten folgen zu lassen. Oder bin ich das, die sich mehr erhoffen würde? Ich fühle mich so unglaublich wohl. Ich sah ihn natürlich auch schon in der Badehose beim Schwimmen. Oder mit Handtuch um die Lenden im Bad. Benno ist ansprechend in seiner Jugend, irgendwie ...
    süß und zum Knuddeln. Echt Aufregend ihn jetzt auch so beim Mann-werden zu begleiten, bis vorhin noch komplett undenkbar. Ich streichelte das schmale Becken. Am Handrücken streifte sein harter Penis. Über einen endlos langsamen Umweg knetete ich erst Oberschenkel, dann drängelte ich meine Hand zwischen seine Oberschenkel. Knetete sanft ein kleines kaum behaartes Hodensäckchen. Jetzt war es Benno, der schwerer zu Atmen begann und sich gegen meine Brüste kuschelte, seine Arme ließ er teilnahmslos seitlich liegen. „Ist das in Ordnung für dich, Benno?“ „Mehr als in Ordnung!“ Auch er hatte seine Stimme kaum noch unter Kontrolle. „Ich hatte mir das immer gewünscht. Zumindest seit ich dich zum ersten Mal in dem weissen Badeanzug am See unten gesehen hatte, da wo die Brüste durchschimmern wenn er Nass ist.“ „Das verstehe ich nicht. Ihr hattet bestimmt auch ziemlich hübsche Mädchen in der Schule?“ Ich knetete das Beutelchen weiter, befühlte die Hoden innen. Wie groß mein Junge doch inzwischen geworden ist? Warum ist das nur so an mir vorbei gegangen? „Aber die zicken immer blos rum. Supergescheit daher labern und riesige Ansprüche stellen. Dabei selber brunzblöd. Den ganzen Tag nur mit dem Handy rumwichteln und sich billig im Gesichtsbuch produzieren. Ein Like wird wichtiger als eine reale Einladung in die Eisdiele. Danke!“ „Und was erhoffst du dir nun von mir, deiner Mutter, Benno?“ Ich arbeitete mich weiter hoch, knetete bald sein Schwänzchen wie ich es ihm vorhin schon angedeutet ...
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