1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    hatte. Dies war mittlerweile schon recht hart geworden. „Das hier erhoffe ich mir von dir. Genau das! Es ist einfach nur schön.“ „Aber ich bin Verheiratet mit deinem Vater. Du kannst so etwas nicht erwarten?“ „Ja aber der ist doch eh Schwul.“ >Patsch!< Das traf mich wie ein Faustschlag ins Gesicht. „Was sagst du da, Benno? Mit so etwas macht man keine dummen Späße.“ „Sag bloß du wusstest das nicht? Das hättest du doch merken müssen. Wann hast du das letzte mal mit ihm geschlafen? Ich jedenfalls habe euch noch nie, kein einziges Mal Bumsen hören seit dem mich das Interessiert. Dabei sind die Wände hier viel zu dünn.“ „Aber wie kommst du darauf, Benno?“ Meine Hand war an seinem steifen Pimmelchen erstarrt. Ja, er hatte vielleicht Recht? Wenn ich so darüber nachdachte.....? Vielleicht traf mich jetzt genau deswegen seine Bemerkung so sehr bis ins Mark weil ich es mal von dieser Seite aus sehen musste. „Ich hab ihn paarmal mit Manne gesehen. Mal unten am See, mal im Angelgeschäft. Ich hörte beide zusammen heimlich Telefonieren. Die turteln doch wie die Täubchen. Außerdem fahren die beiden immer zusammen in den Urlaub.“ „Moment! Papa fährt immer mit dem Angelverein nach Skandinavien?“ „Klar,“ sagte Benno. „Manne ist auch im Angelverein. Aber tatsächlich fahren tun nur immer die beiden zusammen. Hast du auf Urlaubsfotos vom Angeln schon mal jemand anderen als Manne gesehen? Hast du dir mal die Boote auf den Bildern angesehen? Da ist nur Platz für jeweils zwei. Wenn sie nicht ...
    zusätzlich Hotelzimmer hatten....“ Ich wurde echt Nachdenklich. Unbewusst begann meine Hand erneut das Pimmelchen zu Massieren. Benno hatte Recht. So wie er das sagt hatte ich das noch nie Gesehen. Plötzlich passte alles Zusammen. Wenn ich viele Situationen aus der Vergangenheit von der anderen Warte betrachte stimmt Benno's Vermutung. Deswegen rief Manne ständig an. Manne hier, Manne da. In meiner grenzenlosen Naivität dachte ich es sei eben eine ausgeprägte Kameradschaft. „Hätte ich bloß meinen Mund gehalten. Jetzt bist du traurig!“ sagte Benno. „Nein Benno, ich bin froh dass du mir die Augen geöffnet hast. Papa braucht das hier aber trotzdem keinesfalls zu erfahren.“ Benno überlegte lange, zögerte, platzte aber dann doch plötzlich damit heraus: „Können wir beide dann auch irgendwann mal miteinander schlafen? Wenn Papa nicht mag? Ich würde schon gerne mögen! Du hast gesagt ich darf dich alles fragen.“ Ich musste Kichern, war ehrlich von dieser Frage überrascht. „Benno, auf welche Ideen du kommst!“ „Ist das so weit weg, Mama? Wir liegen zusammen im Bett, du hälst meinen Pimmel, hast mich heute schon geküsst und mir deinen Orgasmus gezeigt.“ „Benno, mit dir schlafen ist nochmal ein ganz großer Schritt weiter. Ich weiss nicht ob und wann ich dazu bereit wäre. Zudem ginge es heute eh nicht mehr. Alles zu wund von deinem Fickfahrrad. Lass uns mal etwas langsam an die neue Situation heran gehen, uns langsam neu aneinander gewöhnen. Bitte! Nicht dass wir plötzlich wie aus einem bösen ...
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