1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    auf die ganze Hautfalte aus und begann seitlich zu Reiben, der Kitzler sprang ruckartig unter dem Druck seitlich hin und her „......darfst du nur direkt anfassen wenn eine Frau......“ ich hatte zunehmend Probleme Worte zu formulieren „....wenn eine Frau so weit ist wie ich gerade...... wie ich gerade...... wie ich gerade bin.......so ganz kurz davor.... jaa..... kurz davor....... jaaaaaa, jaaaaaaaaa......“ Meine Stimme begann zeitweilig zu versagen, nur noch mein Becken wand sich wild, zuckte stark. „Jaaaaaaaa, Benno, Jaaaaaaaaaaa.........“ „Mmmmmmmmmmpfffffffff..........“ Ich komme schon nach wenigen Augenblicken dermaßen heftigst. Wildes Zucken, aufbäumen des Beckens, mühsam unterdrückte spitze Schreie, zusammenpressen der Oberschenkel, kurz war sein Kopf und eine Hand zwischen mir gefangen. Heftiges Atmen, tobendes Herz, leichter Schwindel. Es dauerte etwas bis ich meinen Oberkörper mit wild pochendem Herzen etwas aufrichten konnte, mich auf meine Ellenbogen stemmen. Benno sieht mich total entgeistert an, ich werde Knallrot im Gesicht und starre verlegen auf den Boden. „Und das Benno war ein Orgasmus.“ Hauchte ich leise. „Ich weiß. Von mir jetzt?“ „Teilweise, ich war vorher schon maßlos erregt, jedoch du warst nun der Auslöser dafür. Das hatte sich aber schon alles vorher sehr lange durch dein Fahrrad angestaut. Jetzt ist die Situation anders, Privater. Du hast mich äußerlich berührt so wie ich es am liebsten mag, jede deiner Berührungen wallte meine Hormone weiter auf. ...
    Jetzt konnte es endlich herausbrechen.“ „Ich fand‘s voll schön, wie du gekommen bist, Mama!“ „Ich auch, Junge, Ich auch!“ Wir mussten beide Lachen. „Komm mal wieder hoch zu mir bitte, leg dich neben mich. Mir ist jetzt eher nach Kuscheln, nach einem Höhepunkt mag ich immer Kuscheln.“ Ich robbte rückwärts nach oben, bis der Kopf am Kissen auflag. Bedacht mit den spitzen Absätzen nicht das Laken zu schädigen, aber aus dem Tagebuch wusste ich wie gerne er solche Schuhe hatte. Benno legte sich scheu und mit etwas Abstand neben mich, ich breitete eine Decke über uns. „Wir waren uns heute im Keller schon mal näher, Benno?“ „Da hatten wir auch noch was an.“ „Hast du jetzt Angst vor mir?“ Nur langsam robbte er zu mir, wühlte sich unter der Decke durch. Als er in meiner Reichweite war drehte ich Benno auf den Rücken, legte mich seitlich an ihn, drückte meine Brüste an seinen Oberkörper. Begann mit der einen Hand seinen Kopf zu kraulen, mit der anderen Hand den Bauch zu Streicheln. „Was interessiert dich noch, Benno?“ „Noch so viel. Muss ich das alles heute noch fragen oder gibst du mir wann anders nochmal die Möglichkeit?“ „Nun, das hängt ja auch von dir ab, Benno? Ich will dich zu nichts zwingen. Eigentlich wollte ich dir nur etwas entgegenkommen und bisschen was klarstellen, weil ich den Eindruck hatte dass du mich mehr magst wie eine Mutter. Etwas überraschte mich dann die Entwicklung heute auch.“ „Du wolltest das alles so nicht?“ „Erst nicht. Dann hat es sich eben so ergeben. Aber ...
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