1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Berührt. Nur auf die Idee den Rock einfach fallen zu lassen kam ich seltsamerweise nicht. Benno starrte mir einfach nur entgeistert auf die Scham. „Und Benno, Interessant?“ „Eher Wunderschön.“ Ich Überlegte eifrig, Benno starrte gierig. „Hmmmm, ich denke jetzt kann man auch gleich noch die Zeigestunde anhängen, wenn wir schon heute mit Schweinkram dabei sind? Was hälst du davon, Benno?“ „Wenn du magst, sehr gerne Mama!“ „Aber nicht hier, lass uns nach Oben gehen. Räume aber bitte noch alles von deinem Fahrrad weg, bevor Papa das hier noch sieht.“ Ich ging eilig in den ersten Stock, entkleidete mich. Es war eh nur das Kleid und der BH. Wusch schnell noch die Muschi bevor ich mich ganz vor dem Jungen zeigen wollte, dann hätte ich auch das hinter mir und danach hoffentlich Ruhe. Nur die zierlichen hohen Sandaletten ließ ich an. Die Seife brannte erheblich auf der gereizten Haut im Schritt, die Schamlippen stark angeschwollen an der Grenze zu Wund, mit dem Handtuch konnte ich nur vorsichtig Tupfen. Hatte garnicht gemerkt wie sehr mich die kleine Radtour doch aufgewühlt hatte, wieviele Hormone sich im Blut angestaut haben mussten, wieviel Blut sich in den Genitalien ablagerte, ich war innerlich immer noch undefinierbar kribbelig. Gerade als ich das Bad verließ, nun eingewickelt in das Handtuch, kam Benno mit eiligen Schritten die Treppe hoch. „Gehen wir ins Schlafzimmer? Da ist es wärmer.“ Benno folgte zögerlich. Er kannte unser Schlafzimmer ja immer nur durch das ...
    Schlüsselloch, diese Situation jetzt war völlig neu für ihn und versprach total aufregend zu werden. Sah mir ganz bestimmt auf die Füße beim gehen. „Ist es hier gut für dich?“ Benno nickte nur, sah mir fragend ins Gesicht. So ganz konnte er sich anscheinend noch keinen Reim auf die Geschichte machen – oder er konnte vielleicht nur sein Glück nicht fassen? „Machst du bitte die Türe hinter dir zu?“ Ganz langsam öffnete ich das Handtuch, hatte ehrliche Scheu, fühlte mich ziemlich unwohl. Aber ich hatte es schließlich Versprochen. Und Benno wirkte sehr Interessiert. Als meine komplette Vorderseite nackt sichtbar wurde erweiterten sich deutlich seine Augen. Dann fiel das Handtuch ganz zu Boden und ich stand eine Weile nur mit hängenden Armen vor ihm, winkelte ein Bein leicht an um eleganter zu erscheinen. Wie oft hatte mich der Junge beim Schwimmen schon im Badeanzug gesehen? Wie oft im Bikini im Garten? Hätte ich früher geahnt wie er mich immer, zumindest die letzten paar Jahre als Frau gesehen hatte, hätte ich dann mehr auf meinen Aufzug geachtet? So stand ich also Nackt vor Benno, dieser sah mir mit großen staunenden Augen auf die Brüste und ins Dreieck. „Gefällt dir was du siehst?“ Benno nickte eifrig. „Du bist wunderschön, Mama!“ So ganz nahm ich ihm das nicht ab, ich kann meinen Körper schon noch recht gut selber abschätzen. Aber natürlich hört eine Frau das trotzdem sehr gerne. „Also ich finde dass in so einer Situation nicht nur ich nackt sein sollte. Ich fände es gut wenn du dich ...
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