1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    ebenfalls ausziehen würdest. Auch wenn ich schon weiß wie ein nackter Mann aussieht würde es besser zur Situation passen, uns auf ein gleiches Niveau heben. Was meinst du, Benno?“ Zögerlich, langsam wie hypnotisiert begann er sich in Zeitlupe zu entkleiden, immer den Blick an mich gefesselt. Dann stand auch er Nackt vor mir, versuchte mit den Händen seinen halb erigierten Penis halbwegs zu verdecken. Ich stemmte meine Arme in die Hüften, drehte mich etwas vor dem Jungen Mann. „Was interessiert dich am meisten, Benno? Womit möchtest du anfangen?“ Schulterzucken. „Keine Ahnung?“ „Soll ich mich von deinen Blicken leiten lassen? Du schaust mir im Moment sehr auf die Brüste?“ Nicken. „Dann komm doch einfach. Wir haben versprochen offen zueinander zu sein. Du darfst sie gerne berühren wenn du magst, darfst fühlen was du vorher immer nur heimlich angesehen hast. Sei nur etwas vorsichtig, versuche einfühlsam zu sein.“ Die vier Schritte Distanz überbrückte Benno zögerlich, setzte sich unsicher auf das Bett. Griff dann erst nach einer weiteren Aufforderung durch bewusstes Hinhalten meiner Brüste ganz langsam mit beiden Händen voll in die Busen. Seine Hände waren eiskalt, zitterten etwas. Wahrscheinlich von der Aufregung? Sanftes Kneten des weichen Fleisches, abschätzendes anheben. „Die sind ziemlich schwer?“ „Ja, das ist Cup D, sicher deutlich mehr wie die meisten Mädchen in deinem Alter.“ Benno kümmerte sich alsbald sehr interessiert, forschend und aufmerksam, aber auch sehr ...
    liebevoll und zärtlich um meine Oberweite. Das hat natürlich Folgen. Die Warzenhöfe kräuselten sich zusammen, die Brustwarzen standen sehr deutlich auf. Ich mag es sehr gerne so berührt zu werden, viel zu selten in den letzten Jahren. Irgendwann konzentrierte sich seine Aufmerksamkeit auf die deutlich erigierten Nippel. Fasste sie an, drehte leicht. Kurz schloß ich die Augen und holte tief Luft. Ich hatte immer noch die Hände an die Hüften gestemmt, präsentierte ihm Stolz meine volle Oberweite, lies die kalten zitterigen Hände geduldig gewähren. Nicht ganz selbstlos! „Ja Benno, die stehen genauso auf, wie dein Penis im Moment.“ Benno sah erschreckt nach unten. „Darf ich dich denn auch berühren, Benno?“ „Ich habe keine Busen zum Anfassen.“ „Aber zum Beispiel einen schönen Penis. Darf ich den Anfassen?“ „Hmmm, wenn du meinst?“ Ich nahm meine Hände nun zuerst an seine Hüften, wollte nicht direkt in die Vollen gehen um bei meinem Jungen keinen unnötigen Druck aufzubauen. „Besonders schön für eine Frau ist es wenn du die Brüste küsst. Ein wenig daran saugst oder ganz vorsichtig an den Brustwarzen knabberst. Magst du, Benno?“ Nicken. Vorsichtig beugte er sich etwas, ich konnte dadurch seine Hüften nicht mehr halten. Benno nahm sehr Scheu eine Brustwarze in den Mund, nuckelte daran. Ich griff in seinen Hinterkopf, in die wirren Haare und den Nacken, schloß ganz die Augen, warf den Kopf ruckartig nach hinten, atmete tief ein. Flüsterte ganz leise: „Jaaaa, nicht aufhören Benno, das ist sehr ...
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