1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    ehrlich erleichtert als ich zurück war. Benno wartete schon suchend neben der Garage. Ich hielt an und stellte beide Beine am Boden ab, ohne jedoch aufzustehen. „Und Mama, ist es gut so?“ „Na ja, was soll ich sagen Benno? Ehrlich? Gut? Nein – eher Sonderbar.“ Benno schien etwas enttäuscht. „Es staut sich eine unglaubliche subtile Erregung an, aber es kann sich nicht Entladen. Vor allem die Angst vor Entdeckung lähmt mich etwas. Es ist einerseits total irre. Wenn ich besser abschalten könnte wäre es sicher auch toll. Der Dildo müsste noch etwas kürzer sein, bei vollem Hub treibt es den vor den Muttermund. Das schmerzt ziemlich, vor allem weil durch das Sitzen und ständige Holpern die Innereien nicht ausweichen können. Der Dildo dürfte auch noch etwas weiter hinten sein damit der Po besser am Sattel aufliegen kann. Aber sonst – die Erfahrung war es wert. Mal etwas ganz anderes.“ Ich versuchte zu lächeln und so natürlich wie möglich dabei auszusehen. „Wenn ich das ändere, würdest du das nochmal probieren?“ „Vielleicht. Bitte dränge mich nicht. Ich muss jetzt erstmal sehen was das unten bei mir angerichtet hat. Es brennt etwas.“ Mit den Füßen am Boden schob ich immer noch Sitzend ganz um das Haus herum, Benno folgte. Ein seltsames Gefühl mit den hohen Schuhen im weichen Gras. An der Terrasse stand ich sehr langsam auf, mit stark saugendem Unterdruck wurde der Dildo aus mir gezogen, das Kondom streifte dabei ab, der Rock fiel über meine Beine. Ein wirklich erlösendes Gefühl! Ich ...
    griff unter den Rock um das Kondom zu suchen, welches noch teilweise in der Muschi klebte. Bemerkte danach Bennos fassungslosen Blick auf die Mechanik. Oh wie Peinlich! „Was ist das für eine Schlonze überall?“ Fragte er etwas pikiert. „Öööööhhhhhm, das bin ich.“ Er sah mich erstaunt an. „So viel?“ „Na ja, was soll ich sagen, die Stimulierung ist schon echt heftig!“ Eilig nahm ich den Gartenschlauch auf, spritzte alles ab. „Jetzt aber schnell nach Unten damit bevor das noch jemand sieht!“ Benno nimmt das noch tropfende Rad, diesmal ist es wenigstens nur reines Wasser, trägt es in den Keller hinab, ich folge mit wirklich wackelnden Knien, die höheren zierlichen Schuhe tragen nicht gerade zur Sicherheit bei. Benno verschwindet an der Werkbank und nimmt einen Schraubenschlüssel, beginnt damit den Dildo ab zu montieren. Ich wähne mich für einige Augenblicke Alleine, hebe vor der Treppe den Rock und beginne mich selbst zu Untersuchen, die malträtierte Muschi anzusehen. Die Schamlippen stark geschwollen, die Oberschenkel innen ganz rot, die Schamlippen tiefrosa, alles brennt ziemlich stark. Das war eindeutig zu viel. Jede Berührung des Fleisches erzeugte tausend Reize, sehr viel intensiver noch als sonst beim Masturbieren. Genau in diesem Moment kommt Benno um die Ecke, starrt mir gebannt ebenfalls in den Schritt, wie ein Reh in den Autoscheinwerfer. Mist, ich hätte mich wirklich auch zur Treppe drehen oder gleich nach oben gehen können? So stehe ich da, mit gehobenem Rock, peinlich ...
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