1. Melissa 8 von 9


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Hocke hängen, um dieses erste Eindringen zu genießen. Genauso war es bei mir. Die heiße, enge Ummantelung meines Dicken, der in Kirsten wie in einem Futteral steckte, war einfach nur wahnsinnig schön. Doch dann wollte Kirsten mehr, sie drückte sich immer mehr von mir in sich hinein und ich rutschte in ihren Bauch. Immer mehr von mir wurde in die Hitze geschoben und ich erwartete den Moment der vollkommenen Vereinigung. Doch die kam noch nicht, stattdessen hob sich Kirsten wieder an, um sich sofort wieder abzusenken. Ein sehr intensives Gefühl, denn mein Schwanz wurde von ihren zarten Schleimhäuten fest umschlungen und erhielt dadurch sehr viel Reibung. Kirstens Bewegungen wurden schneller, sie trieb sich und damit auch mich schnell hoch. Dabei merkte man genau, dass es ihr dieses Mal nur um den Akt selber ging. Kuscheln oder andere Zärtlichkeiten waren nicht angesagt. Stattdessen wollte sie es schnell und hart. Genau das holte sie sich jetzt auch. Dabei war es gut, dass ich sie an den Inlinern festhielt, denn sie wurde so wild auf mir, dass sie sicher weggerollt wäre. Außerdem hatte es den großen Vorteil, dass ich sie etwas vor und zurückschieben konnte, was jedes Mal den Winkel veränderte, in dem ich in sie eindrang. Dies bemerkte Kirsten ebenfalls und mochte es anscheinend sehr gerne. Sie hatte inzwischen angefangen ihr bekanntes Keuchen auszustoßen und zeigte mir damit ihren Zustand an. Schneller und immer schneller hüpfte sie inzwischen auf mir herum und vermehrte ...
    Schweißperlen zeigten sich auf ihrer Stirn. Dabei stieg mir immer mehr von ihrem Duft in die Nase. Schweiß vermischt mit dem Geruch ihres Lustsaftes reizten meine Geruchsnerven und brachte mich zusätzlich in Fahrt. War ich zuvor noch passiv gewesen, kam ich ihr inzwischen entgegen. Kam sie herunter, schnellte ich mit meinem Unterleib nach oben, schaffte es aber trotzdem nicht, mich ganz in sie zu versenken. Das verhinderte sie, indem sie nicht mehr so weit herunterkam. Aber das war mir zum Schluss vollkommen egal. Ich war inzwischen abschussbereit und am Rande der Erlösung. Doch Kirsten kam mir zuvor. Ohne eine vorige Ankündigung blieb sie auf einmal in ihrer Bewegung stehen und es zog sich in ihr zusammen. Fester umschloss sie meinen Stamm und es begann, in ihr zu zucken. Dies war die endgültige Reizung, die mir noch gefehlt hatte. Ich spürte es in mir aufsteigen und konnte es nicht mehr aufhalten. Trotzdem hatte ich noch so viel Gewalt über mich, dass ich einmal kräftig an den Inlinern zog. Hierdurch rutschten sie unter Kirstens Körper weg und sie konnten sich nicht mehr in der Position halten. Sie fiel geradezu auf mich, pfählte sich selber, indem mein Schwanz mit einem Ruck vollkommen in sie eindrang. So tief wie möglich begann nun mein Dicker ebenfalls zu zucken und spie nur wenige Sekunden später, seine volle Ladung, in ihren Bauch. Kirsten presste ihren Mund in ihre Armbeuge und schrie dort hinein. Nur gedämpft war es zu hören, aber noch laut genug, um es sicher vom Weg aus ...
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