1. Melissa 8 von 9


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    größer, an ihren dünnen Beinen wirkten. „Und?“, fragte ich Kirsten, während mir der Geruch ihres leicht verschwitzten Körpers in die Nase stieg, „fährst du oft hier im Park herum!“ „Geht so, zwei bis drei Mal in der Woche. Man muss fit bleiben und bei dem schönen Wetter macht es doppelt Spaß. Sollten sie auch mal versuchen. Ist gar nicht schwer. Man braucht nur die richtige Ausrüstung, sonst macht es keine Freude. Lieber etwas mehr ausgeben, dann bekommt man auch das Richtige. Sollten sie es auch einmal versuchen wollen, könnte ich sie ja beraten. Müssen sie mir dann nur sagen. Ich gehe dann mit!“ „Danke für dein Angebot, aber ich haben im Moment leider keine Zeit dafür. Später vielleicht!“ „Wie sie meinen, sie sollten nur bedenken, dass nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist steckt. Wenn sie weiterhin so arbeiten, wie sie es tun, dann wird das nicht ewig gut gehen. Zumindest hat mir Melissa erzählt, dass sie sich zu wenig um sich selber kümmern. Wäre schade drum!“ Mit diesem Satz sprang sie wieder auf und meinte nur. „So, muss weiter. Noch ein paar Runden. Vielleicht sehen wir uns ja gleich noch einmal!“ Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie einen Fuß vor den anderen und ich sah nur noch, wie sich ein flatterndes Miniröckchen schnell von mir entfernte. Das war im Moment das Interessanteste, was es zu sehen gab. Fünf Minuten später stand ich dann auf und ging in dieselbe Richtung weiter, in die Kirsten verschwunden war. Langsam schlenderte ich weiter und kam zu ...
    dem Abschnitt des Parks, der weniger besucht wurde, da hier weder Bootsanleger noch eine Gaststätte war. Viele kamen nur in den Park, wenn am Ende es Weges ein Stück Torte stand. Hier hinten, am entferntesten Punkt zu diesen Leckereien, kam kaum noch jemand hin. So erschrak ich unheimlich, als ich auf einmal von hinten von zwei Armen umschlungen wurde. Ich drehte mich um und schaute herunter auf Kirstens Gesicht, in dem sich ein breites Grinsen zeigte. War in der Zeit einmal im Kreis gefahren und somit hinter mir wieder aufgetaucht. Hier hatte sie sich einfach ausrollen lassen und war daher relativ leise gewesen. Zumindest so leise, dass ich es nicht mitbekommen hatte. „Huhu, da bin ich wieder!“, sagte sie in einem fröhlichen Ton und hielt mich immer noch umschlugen. „Ich habe gerade darüber nachgedacht, wie sie ihren Kopf am besten freibekommen können. Dazu müssen wir aber mal eben diesen Weg lang!“ Sie ließ mich los und zeigte auf eine kleine Abzweigung, die ich zwar kannte, aber noch niemals gegangen war. Da ich neugierig war, nickte ich nur und Kirsten ließ mich los. Dann nahm sie mich an die Hand und zog mich in die Richtung. Für sie natürlich viel zu langsam. Auf dem Weg angekommen, kam nach zwanzig Metern noch eine kaum erkennbare Abzweigung, die inzwischen fast überwuchert war. Kirsten steuerte trotzdem darauf zu, sah sich noch einmal schnell um und zog mich dann dort hinein. Der Boden war seltsamerweise mit Waschbetonplatten ausgelegt, was mich wirklich wunderte. ...
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