1. Senta


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    drei Schläge geben." „Das kann doch nicht wahr sein! Auf die ... Würdest ... würdest du hart zuschlagen?" „Nein. Aber es müsste schon was zu sehen sein. Elvira schaut sich das hinterher immer an." „O mei, o mei! Was soll ich bloß machen?" „Wenn du einen guten Rat hören willst: nimm Klammern." „Warum?" „Die Schläge würden wie gesagt Spuren hinterlassen und das könnte recht unangenehm werden, weil du hinterher noch gewaschen wirst. Die Klammern dagegen, na ja, die beißen zwar am Anfang ein bisschen und die Bestrafung dauert naturgemäß auch länger, aber sie hinterlassen keine Spuren." „Und wo ... und wo würdest du sie anbringen?" „Wo du willst: an Brustwarzen, Scham... „ „Sei still! Und ... und wie lange müsste ich die Klammern tragen? Ich meine, gibt's da auch eine Abstufung wie bei den Schlägen?" „Ja, die gibt es. Allerdings sind die Stufen nicht nur Körperteil-, sondern auch Gewichtsbezogen. Je schwerer die Klammern beziehungsweise die daran hängenden Gewichte, desto kürzer die Dauer und umgekehrt. Leider hast du diesmal keine Wahlmöglichkeit, weil die Klammern auf jeden Fall bis zum Frühstück dranbleiben müssten, damit Elvira die Strafdurchführung überprüfen kann." „Mist verdammter!" rief Marie Claire aus, um ihren Unmut Luft zu geben, aber auch, um Zeit zu gewinnen. Sich schlagen lassen, kam für sie von Anfang an nicht in Frage. Natürlich, die Klammern waren auch nicht gerade das Wahre, aber jetzt, als sie hörte, dass sie zeitlich begrenzt angewandt würden, erschienen sie ...
    ihr als die eindeutig bessere Alternative; es kam nun darauf an, den Beginn der Bestrafung möglichst lange hinauszuzögern. „Entschuldige bitte, Senta, aber gibt es hier kein Pardon? Gibt es keine Möglichkeit, um die Strafe herum zu kommen? Ich meine, haben sie wirklich an alles gedacht?" „Und ob, Marie Claire! Und ob sie an alles gedacht haben! Das heißt, es ist der Großbauer, der an alles gedacht hat. Leider kann er alles mit uns machen, was er will, dafür sind wir selber schuld." „Selber schuld? Das sehe ich aber nicht so. Er hat uns doch gezwungen ..." „Gezwungen? Hat er dich gezwungen, mitzukommen?" „Nein, das nicht, aber er hat mich getäuscht." „Ah! Was hat er dir denn versprochen und nicht gehalten? Ich meine, konkret?" „Konkret? Also konkret hat er mir ein Abendessen versprochen." „Ein Abendessen!? Na, wenn's sonst nichts ist! Du wirst dein Abendessen schon noch bekommen, keine Sorge! Und nicht nur eines! Ich sage dir, um alle deine zukünftigen Mahlzeiten musst du dich nicht mehr sorgen. Nie mehr. Denn er wird für dich sorgen. Wie Mutter und Vater gleichzeitig. Oder wie ein Liebhaber. Manchmal freilich auch wie ein Kerkermeister, nichts ist vollkommen. Er wird dir all das und noch mehr sein. Er wird dein Alles sein. Wart's nur ab. Jetzt allerdings können wir nicht mehr warten. Du muss deine Strafe jetzt bekommen, sonst bin ich selbst dran. Also, Marie Claire, was ist? Wozu hast du dich entschieden?" „Entschieden? Ich weiß nicht, ich ... ich ..." „Schluss jetzt! Hier! ...