1. Der Vertrag Teil 15


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Metallringe zierten nun meine Brustwarzen. Durch diese Ringe führten Ketten, von meinem Halsreifen zu einem Ring an der Vorderseite eines Korsetts. Das Korsett natürlich aus Metall. Nicht etwa ein Edelmetall, wie ich es bei dem Scheich des öfteren sah, sondern einfacher Stahl. Das Korsett begann direkt unter dem Halsreifen und endete in der Taille. Meine intimen Stellen waren sichtbar. An den Füssen trug ich ebenfalls ein paar Metallschuhe. Diese waren mittels zweier kleiner Schlösser gesichert worden. Die Schuhe hatten sehr hohe Absätze, so dass ich meine Füsse fast gestreckt halten musste. Mein Gang wurde dadurch auch sehr beeinflusst. Ich musste nun wenn ich ein paar Schritte machen wollte, meine Hüften unnatürlich weit drehen. Ich war zwar mit meinem Äusseren sehr stark beschäftigt, nahm aber auch die zwei anderen Mädchen etwas näher in Augenschein. Auch sie mussten absonderliche Bekleidung tragen. Das Mädchen, welches mich schon angesprochen hatte, war vollkommen nackt. An den Handgelenken und Fussgelenken trug sie Stahlmanschetten. Auch waren noch an den Ellenbogen und über den Kniegelenken solche angebracht. Um den Hals trug sie auch ein Eisen, des weiteren einen Stahlgürtel um den Bauch. Alle diese Manschetten und Gürtel waren mehrfach untereinander mit starken Ketten verbunden. Ich schätze, dass sie so an die zwanzig Kilo oder mehr mit sich herum schleppen musste. Das andere Mädchen trug ein Korsett, das ihren Körper vom Hals bis in den Schritt, fest im Griff ...
    hatte. Man konnte sehen, dass sie sich in dem engen Gerät nicht wohl fühlen konnte. Das Metall schnitt stark in den Körper der Trägerin ein. Vom Schritt des Korsetts ging eine Stange zu einer weiteren Stange, die ihre Knöchelmanschetten miteinander verband. Sie konnte sich nicht mal schnell irgendwo hinsetzen, das verhinderte die Stange zwischen ihren Beinen. Die untere Gesichtshälfte, der Mund inbegriffen, wurde von einer Metallkonstruktion unter Kontrolle gehalten. Dort wo der Mund sein musste, sah ich ein Sicherheitsschloss direkt in das Metall eingearbeitet. Ich vermutete, wenn man den entsprechenden Schlüssel dazu hatte, konnte man einen kleinen Teil des Metalls entfernen. Wie sollte sie auch sonst Nahrung aufnehmen können. Mit ihr konnte ich mich also nicht unterhalten. Aber mit dem anderen Mädchen. Ich wollte meinen Mund aufmachen und fragen, hatte aber sofort wieder diesen Schmerz in den Kiefern. Das Mädchen schien das bemerkt zu haben. &#034Du kannst nicht mehr reden, ohne Erlaubnis der Herrin. Sie hat dir eine Sperre in den Mund operiert. Nur wenn sie es möchte, kannst du den Mund öffnen.&#034 Zur gleichen Zeit hörte ich ein leises Klicken, und merkte, dass sich etwas in meinem Mund getan hatte. Ich versuchte ihn abermals zu öffnen. Diesmal gelang es mir ohne Schmerzen. Überrascht schaute mich das Mädchen an als ich sie fragte: &#034Warum trägt sie dieses Metall im Gesicht?&#034 &#034Sie hat nach Meinung der Herrin zu viel erzählt, und muss nun deshalb diesen Knebel ...