1. Der Vertrag Teil 15


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    15. Teil Ich konnte noch hören wie sich die zwei an der Tür unterhielten, allerdings konnte ich nichts davon verstehen. Dann kehrte die Frau zurück. &#034Ab sofort wirst du mich Herrin nennen. Bei einer anderen Anrede werde ich dich bestrafen. Nun werde ich dir aber erst einmal deine Behausung zeigen. Folge mir!&#034 Ich dachte dass sie mich nun in ein Zimmer bringen würde, aber da hatte ich mich verrechnet. Sie zerrte mich an der Kette zu meinem Halsband hinter sich her. Ich konnte kaum Schritt halten. Hinter einer Treppe im Foyer, die nach oben führte, standen wir dann vor einer massiven Stahltür. Diese öffnete sie dann mittels eines Codes, den sie in eine kleine Tastatur neben der Tür eingab. Ich konnte den schweren Mechanismus hören, der die Tür öffnete. Sie zerrte mich dann an der Kette eine Treppe hinunter. Alles sah hier aus, wie in einem mittelalterlichen Kerker. An den Wänden waren kleine Lampen, die alles nur spärlich ausleuchteten. Es mochten so an die fünfzig Stufen gewesen sein, die im Kreis nach unten führten. Wir kamen dann in einen etwas grösseren Raum, in dessen Wänden ich nur Gittertüren ausmachen konnte. Das Licht reichte nicht um alles zu erkennen, aber ich konnte dennoch sehen, dass sich Menschen in diesen Zellen befanden. Als wir den Raum betraten, konnte ich ausserdem das typische Kettengeklirr hören. &#034So Sklavin, hier wirst du nicht so komfortabel wohnen, denn schliesslich bist du nur eine Sklavin und dementsprechend werde ich dich auch ...
    behandeln.&#034 Sie führte mich zu einer Wand, neben einer der Gittertüren, und hängte meine Kette in einen Ring ein. &#034Nun werde ich dich erst einmal in das Land der Träume schicken, damit ich dich besser einkleiden kann. Bei mir im Haus sehen Sklaven auch wie Sklaven aus und nicht wie du, eine Modepuppe.&#034 Sie hatte plötzlich eine Sprayflasche in der Hand und sprühte mir damit direkt in das Gesicht. Das letzte was ich noch wahrnahm war, das ich Atemnot bekam und dann wurde es Nacht um mich. Zuerst vernahm ich das Klirren von Ketten, als ich langsam wieder zu mir kam. Dann vernahm ich auch Stimmen. Ich lag einfach nur da, konnte nicht einmal die Augen öffnen, so geschwächt war ich. &#034Sie tut mir Leid!&#034 konnte ich eine weibliche Stimme sagen hören. &#034Ich glaube sie kommt wieder zu sich. Sie bewegt leicht die Augenlider. Es müsste jeden Moment soweit sein, das sie die Augen öffnet.&#034 Damit konnte nur ich gemeint sein. Es fiel mir schwer die Augen zu öffnen, aber ich brachte es dann doch dazu. Zuerst nur einen Spalt, weil mich eine Lampe blendete. Nach ein paar Minuten konnte ich dann auch wieder etwas erkennen. Mich schauten zwei Mädchen an. &#034Wir werden ihr helfen müssen, nach dieser Zeit wird sie etwas brauchen, bis der Körper wieder ihren Willen befolgt.&#034 Ich versuchte etwas zu sagen, konnte aber meinen Mund nicht öffnen. Als ich es dennoch mit mehr Willenskraft versuchte, verspürte ich einen starken Schmerz. &#034Versuche nichts zu sagen, es wird nicht ...
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