1. Der Vertrag Teil 15


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    gehen. Man hat dir etwas eingebaut, um deinen Mund zu kontrollieren. Du kannst deine Kiefer nur noch öffnen, wenn das die Herrin will. Ohne ihre Erlaubnis geht das nicht mehr. Bleibe erst einmal noch etwas liegen und komme zu Kräften, dann werden wir dir alles erklären.&#034 Selbst wenn ich es gewollt hätte, ich wäre nicht imstande gewesen mich zu rühren, denn ich fühlte mich total kraftlos und schlecht. Ich lag einfach da und starrte an die Decke des Zimmers, oder was das auch immer war. Ich vermied es in die Lampe zu schauen, denn dann schmerzten meine Augen. Ich liess also meinen Blick im Zimmer umher gehen. Dann sah ich die Kegel meiner Brüste und wunderte mich nicht, dass sie in Metall verpackt waren. Es glänzte wieder vertraut golden. Das war ich schon gewohnt. Nur waren die Kegel dieses Metall-BHs sehr extrem spitz und hoch. Doch dann erkannte ich die kleinen Ringe an der Spitze. So etwas hatte ich bisher noch nie gehabt. Zuerst schenkte ich dem keine weitere Beachtung. Als ich mir jedoch die Spitzen der Brustkegel genauer ansah, stellte ich schnell fest das diese Ringe nicht mit dem Metall des BHs verbunden waren, sondern direkt durch meine Brustwarzen gingen. An den Spitzen der Kegel hatte man eine kleine Öffnung gelassen, durch die nun meine Brustwarzen schauten. Aufgeregt versuchte ich mich zu erheben, aber es gelang mir nicht. Ich wollte nach den zwei Mädchen rufen und hatte wieder diesen furchtbaren Schmerz in den Kiefern. In Panik versuchte ich mit den Händen ...
    an die Brustspitzen zu gelangen. Bei der ersten Bewegung allerdings, musste ich feststellen dass dies auch nicht ging. Ich schaute nach links und rechte und sah, dass meine Handgelenke in zwei Stahlmanschetten steckten, die mittels einer Stange irgendwie mit meinem Hals verbunden waren. Wie, konnte ich allerdings nicht feststellen. Die zwei anderen Mädchen kamen wieder in mein Blickfeld. &#034Wir werden dir nun helfen, dass du wieder auf die Beine kommst! Versuche nicht, dich zu erheben, wir werden das für dich erledigen.&#034 Eine der zwei nahm meine Beine und drehte mich an ihnen. Dann liess man die Beine langsam nach unten. Als meine Füsse den Boden berührten, merkte ich, dass ich Schuhe trug. Was für welche, konnte ich nicht sehen. Es trat dann jeweils eines der Mädchen an meine linke und rechte Seite, und sie zogen meinen Körper in die Höhe. Es dauerte noch ein paar Sekunden, ehe ich richtig auf meinen eigenen Füssen stehen konnte. Als es dann geschafft war, liessen die zwei von mir ab. Meine beiden Hände wurden nun auch von den Schellen befreit. Eines der Mädchen machte sich an meinem Hals zu schaffen. Dann nahm sie das Ding weg, das meine Hände zur Bewegungsunfähigkeit verurteilt hatte. Es war eine Konstruktion bestehend aus drei Schellen, die miteinander verbunden waren. In der Mitte eine Schelle um meinen Hals und an zwei kurzen Stangen jeweils die Handschellen. Sofort griff ich an die Spitzen meiner Brüste, und musste feststellen dass ich richtig gesehen hatte. Dicke ...