1. Ramona


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Verführung,

    raunte sie und liess mich allein im Wintergarten zurück. Langsam begann ich dieses Spiel spannend zu finden und zog genüsslich an meiner Zigarette, gleichzeitig von dem Scotch geniessend. Eine gewisse Leichtigkeit begann sich meiner Herr zu machen. Magriet stand plötzlich vor mir und fragte ob ich noch einen Wunsch hätte. Ich reichte ihr mein leeres Glas und nickte ihr zu. Kurz darauf erschien sie wieder und bat mich ihr zu folgen. Auf der ersten Etage angelangt ging sie mir nach links voraus und führte mich am Ende des Flures in ein Zimmer welches als einziges keine Tür hatte, sondern einen Vorhang. Links befand sich eine Sitzecke und auf der rechten Seite stand ein überdimensionales, flaches Bett. Beides sah man aber vom Flur her nicht. Magriet stellte den Scotch auf einen kleinen Tisch und wies auf einen Durchgang neben dem Bett. "Falls Sie sich frisch machen wollen?" sagte sie. Ich schaute kurz und entdeckte ein sehr geräumiges, komplettes Badezimmer" Der Fernsehtisch beherbergt die Bar" schloss sie ihre Einweisung ab. Ich bedankte mich mit einem Lächeln. Magriet ging und schloss den Vorhang hinter sich. Gegen eine Dusche war nichts einzuwenden und also tat ich dies. Anschliessend wickelte ich mir ein Handtuch um die Lenden, schaltete den TV an und genoss einen Schluck. Gerade wollte ich mir eine Zigarette anzünden, als Sofie, bekleidet mit einem Seidenbademantel welcher beinahe nichts verhüllte, den Raum betrat. Ich stand auf und ging ihr entgegen. Sofie liess sich ...
    gegen mich fallen und liebkoste meine Brust mit ihren Lippen. "Schön, dass es dir hier gefällt" sagte sie. Während sie mich anschaute,löste sie mein Handtuch und sank vor mir auf die Knie. Leicht stippte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel und begann danach meinen Schwanz langsam in sich aufzunehmen. Behutsam umfasste ich ihren Kopf, gleichzeitig geniessend von dem Gefühl, wie sich mein Schwanz in ihrem Mund verhärtete. "Dies ist genau so wie Marion es mir erzählt hat" seufzte Sofie. Ich dachte nach: "Du meinst Marion? Die Frau von Hermann?" vergewisserte ich mich. Sofie machte eine einstimmende Kopfbewegung. Jetz wurde mir klar was sie erst mit ihrer Bemerkung bezüglich der Recherchen meinte. Mittlerweile war mein Schwanz hart und Sofie begann nun stärker zu blasen. Erst bremste ich ihre Saugbewegungen noch ab, aber nach einiger Zeit drückte ich ihr meinen Schwanz immer tiefer in ihre Kehle. Ich fühlte, wie sich der Abschuss ankündigte und drückte ihren Kopf fest gegen meinen Schoss. Keuchend ergoss sich mein Sperma in ihren Mund. Sofies gurgelnde Geräusche ignorierend, hielt ich ihren Kopf fest gegen mich gepresst und stiess behutsam noch einige Male nach. Danach lockerte ich meinen Griff und sah, wie ein Teil meines Spermas aus ihren Mundwinkeln lief während sie tapfer versuchte den Rest hinunter zu schlucken. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. "Findest du es geil, dein eigenes Sperma zu kosten? Oder warum wolltest du mich jetzt unbedingt küssen?" fragte Sofie nachdem ...
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