1. Ramona


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Verführung,

    braune Haare, welche ihr bis auf die Schultern fielen. Das Kostümkleid, welches sie trug, war gefühlt bis zum Poansatz geschlitzt. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, stellte sie nun ihr linkes Bein etwas vor. Die Ebenmässigkeit dieses war beeindruckend, denn letztendlich muste Sofie, als Mutter von Ramona, so um die fünfzig Jahre alt sein. Ausserdem stellte ich fest, dass ihr Kleid Mühe hatte, die Oberweite im Zaum zu halten. "Wie fällt deine Einschätzung aus?" fragte mich Sofie etwas spöttelnd. "Sehr, sehr angenehm" erwiderte ich ehrlich. 8. Sofie führte mich anschliessend in das Esszimmer. Zusammen mit Ramona wurde das Dinner eingenommen, welches von Magriet serviert wurde. Wir sprachen über alles Mögliche. Ich erfuhr dass das Familienoberhaupt sein Geld vor allem in Lateinamerika verdiente, wo er sich jetzt auch aufhielt. Und ich erfuhr, dass Ramonas Wahl für das Praktikum vor allem aus dem Grunde der Volksnähe zustande gekommen war. "Bin ich jetzt also der Volksvertreter?" fragte ich Sofie. "Nein, nein, bitte verstehe dies nicht falsch, Peter!" lachte sie schallend zurück. "Ramona, Liebling" hörte ich Sofie "in zehn Minuten musst du zum Tennis." Sofie ergänzte, dass Ramona mittlerweile in der Bezirksauswahl spielte. 9. Sofie begleitete mich danach in den Wintergarten. "Möchtest du noch einen Scotch?" fragte sie und ich bemerkte den etwas schwülen Ton in ihrer Stimme. "Gerne" antwortete ich. Wir standen nebeneinander und ich konnte mich nicht bezwingen um leicht über ...
    ihren Rücken zu streichen. Ich spürte das leichte Schaudern was sie daraufhin durchlief. Daraufhin legte ich einen Arm um ihre Schulter und drehte sie danach zu mir. Sofie schaute mich an, zog meinen Kopf etwas herunter und öffnete ihre Lippen. Ihre Zunge fand meine und wir küssten uns. Meine Hände wurden etwas mutiger und strichen, während wir uns küssten, auch über ihre Brüste. Dabei merkte ich, wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. Sofie erwiderte meine Berührungen und schmiegte sich an mich. "Der Scotch, meine Herrschaften" welchen Magriet servierte, unterbrach unser Spiel. Sofie schien leicht irritiert, wahrscheinlich war sie es gewöhnt, dass ihr Personal die Intimsphäre achtete. Mit schuldbewusstem Blick stand Margriet neben uns, auf dem Tablett noch immer meinen Scotch. Irgendwie musste ich diese Situation lösen, aber wie? Ich drehte mich zu Margriet und lächelte sie an: "Sie konnten ja nicht wissen, dass mich und Sofie eine längere Freundschaft verbindet welche wir heute wieder ein wenig aufleben lassen, nicht wahr?" Ich nahm den Scotch vom Tablett und Margriet zog sich mit einem angedeutetem Knicks erleichtert zurück. Ich setzte mich in einen der Korbsessel und schaute Sofie an, welche leicht ihre Augenbrauen hob. "Rauchst du nicht?" fragte ich sie und zündete mir eine an. Sofie kam zu mir und beugte sich über mich, so dass ich einen Blick in ihr Dekoltee erhaschen konnte. Sie hob mein Kinn und schaute mir in die Augen" Ich hoffe, dass es heute noch woanders raucht" ...
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