1. Ramona


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Verführung,

    sich unsere Zungen getrennt hatten. "Ja, dies finde ich geil" antwortete ich. Sofie schaute mich an und nahm meine Hand. Zie zog mich in das angrenzende Badezimmer und wir säuberten uns kurz" Hast du Lust mir heute Abend weiterhin Gesellschaft zu leisten?" fragte Sofie. Ich überschlug kurz meine Möglichkeiten: nach Hause fahren war wegen des Alkohols keine Option, ausserdem war ich da doch allein.... "Ich würde deine Gesellschaft gerne noch geniessen"erwiderte ich. Sofie hängte ihren seidenen Bademantel im Bad an einen Haken und stand vor mir. Jetzt erst hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit ihren Körper in Ruhe zu betrachten. Dieser war beinahe makellos, wenn man die sicher altersbedingten Fältchen an ihrem Hals ignorierte. Ihre Brüste hingen im Stehen etwas zur Seite aber angesichts der Tatsache, dass diese zu einem D-cup tendierten, gab es dagegen auch nichts einzuwenden. Sie war einfach eine begehrenswerte Frau und dies auch aus dem Grund, dass auch ihr Gesicht noch kein starkes Make-up benötigte. Ich nahm sie in den Arm und wuschelte leicht durch ihre Haarpracht, dabei ihre Schläfe mit Küssen bedeckend. Sofie befreite sich lachend von mir. "Komm, Peter, gib mir bitte auch was zu trinken" sagte sie. Ich öffnete den Barschrank und wies mit einer ausladenden Geste auf diesen. Sofie deutete auf den originalen russischen Wodka. "Auch mit einem Spritzer Zitrone und Soda?" fragte ich. Sie nickte mir zu. Während Sofie an ihrem Drink nippte ging sie zum Vorhang und öffnete ...
    diesen wieder. Sie schaute mich an und sagte: "Dies ist das Zeichen, dass jeder hier willkommen ist" Angesichts der Situation, dass wir beide noch nackt waren fand ich dies hinterfragungswürdig. Sofie kam zu mir, küsste mich auf die Wange und schubste mich spielerisch auf die Couch. "Peter, dieser Raum ist extra dafür eingerichtet worden um die sexuellen Gelüste der Bewohner, na wie soll ich sagen, zu zentralisieren. Und dies schon in der zweiten Generation. Du kannst dir nicht vorstellen wie es früher in der sogenannten besseren Gesellschaft zuging. Jeder mit jedem und überall. Aber auf diese Weise gibt es kein Versteckspiel mehr und wer Lust hat, der kommt einfach dazu. Aber dies gilt natürlich nicht für die Bediensteten, ausser sie werden ausdrücklich eingeladen" Mein Gesicht schaute nach ihrer Erklärung sicher etwas bedröppelt aus, denn Sofie musste laut lachen" Hast du etwa ein Problem damit?" fragte sie. Nun, dies hatte ich sicher nicht, was ich ihr auch selbstsicher mitteilte. Sofie nahm neben mir Platz und begann, nachdem sie noch einen Schluck von ihrem Drink genommen hatte, mit den Fingern ihrer rechten Hand meine Eichel zu massieren. "Ich verstehe, aber warum hast du Magriet dann so zurecht gewiesen, ich meine, erst im Wintergarten?" fragte ich. Sofie unterbrach ihre Massage an meiner Eichel. "Peter, Dienst ist Dienst und wie der Spruch weitergeht, weisst du ja. Man muss immer Grenzen ziehen im Leben. Und in diesem Haus ist dieser Vorhang die Grenze. Ausserhalb dessen ...
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