1. Lifetime


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,

    aber wiederum auch nicht und ich holte weit aus, um ihr das Wachs mit der Peitsche von den Titten zu schlagen. Ein lauter Knall ließ das meiste des Wachses mit einem Male von ihren Titten wegfliegen. Der nächste Schlag traf wieder Susi, aber diesmal auf ihre beiden Titten. Jetzt zappelten beide wie wild in ihren Fesseln und Susi schrie als erste "Aufhören, ich kann nicht mehr. Es tut so weh!" worauf Uschi unmittelbar hinterherstieß "Hör doch endlich auf!". Irgendwie kriegte ich die Kurve nicht mehr so wie sonst, eigentlich hätte ich jetzt runtergebremst, aber in meinem breiten Kopf machte mich dies alles nur noch viel, viel geiler. Also holte ich jetzt meine Weidengerte aus der Ecke, das allerübelste Schlaginstrument, das ich zu bieten hatte. Allerdings wollte ich soft anfangen, soweit mir das noch möglich war. Der erste Schlag traf den, bereits geröteten Arsch von Susi, was diese mit einem sehr lauten und sehr spitzen, kurzen Schrei zur Kenntnis nahm. Den zweiten plazierte ich auf Uschi´s Titten. Ihr Schrei war allerdings nicht so laut, weil Susi sich jetzt fast auf ihr Gesicht gesetzt hatte, um sich von den Strapazen zu erholen. Es waren mehr gurgelnde Laute. Aber es machte den Anschein, als ob Uschi dadurch wieder stärker und vor allem viel schneller als noch vor einem Augenblick leckte, weil Susi sofort laut aufstöhnte und mit einer Inbrunst, die ich selten vorher gesehen hatte, röchelte "Aaaaahhh, mir kommts!!!". Daraufhin machte ich ihr die Arme los und legte sie ...
    vornüber auf Uschi drauf, damit sie Gleiches mit Gleichem vergelten kann. Ihre Arme befestigte ich mit den Fesseln an den Beinen des Bockes, wodurch auch Uschi´s Beine mit herunter gezogen wurden und Susi so dann wohl auch besser ihre Arbeit verrichten könnte. Ich zog mich nun auch aus, während die beiden geilen Schweinchen sich aufopfernd ihre Fotzen leckten. Nachdem ich hinter Susi getreten war, griff ich nach dem Öl neben mir und ließ einiges davon auf Susi´s Rosette tropfen und schmierte sie gründlich damit ein. Den gleichen Vorgang wiederholte ich mit Uschi. Da ich nun mal gerade dort stand, fing ich auch mit ihr an. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Rosette an und drang sogleich unvermittelt in sie ein. Kein Schrei oder etwas ähnliches, sondern ein tiefer Lustseufzer entglitt ihrem Mund. Sie war wohl schon so geil von der Leckerei, daß sie nur noch aus geballter Lust bestand. Dadurch noch weiter aufgegeilt fing ich sofort wie wild an, ihren Arsch zu ficken. Zwischen durch spürte ich immer mal wieder Susi´s Zunge an meinem Schwanz. Was für ein Gefühl. Lange könnte ich das aber bestimmt auch nicht aushalten. Nach etwa fünf bis sechs Minuten, Zeit spielte aber eigentlich schon lange keine Rolle mehr, da ich sie auch in meinem Zustand gar nicht mehr wahrnahm, so schätze ich, überkam mich das Bedürfnis, die Seiten zu wechseln. Also trat ich nun hinter Susi und steckte nun meinen Schwanz in ihren Arsch und fickte wie wild drauf los. Die beiden schrien nun fast im Chor "Ich komme, ...