1. Lifetime


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,

    geräuschlos. Erst als ich direkt vor Uschi stand bemerkte sie mich. Ich nahm ein Feuerzeug und rauchte die Pfeife an um ihr den Rauch ins Gesicht zu blasen. "Nein, nicht auch noch das! Das wird mir dann zuviel, dann habe ich nichts mehr unter Kontrolle!" hauchte Uschi und ich erwiderte nur völlig gelassen "Gut, dann kann´s ja losgehen". Ich steckte ihr die Pfeife in den Mund und sagte "Zieh tief und lange! Wenn du dich weigerst, ist sofort ALLES vorbei!". Sie zog sehr tief und außerordentlich lange an der Pfeife und ich machte mit Susi weiter. Die mußte beim ersten Mal husten, das gab sich aber beim zweiten Zug. Der Inhalt der Pfeife reichte für vier Züge jeweils und danach stellte ich sie weg. Mittlerweile war auch ich, obwohl ich selbst nur einmal kurz angeraucht hatte, ziemlich breit und die Wirkung des Alkohols, die sich offensichtlich jetzt auch ergänzend einstellte, tat ihr übriges. Ich baute den Bock vor den beiden auf und nahm Uschi als erste vom Balken ab. Ich legte sie mit dem Rücken auf den Bock und fixierte ihre Arme nach hinten, unten an dem Bock. Den rückte ich nun so, daß Uschi´s, nach oben zeigenende, Gesicht nun genau vor Susi Fotze hing. Deren Beine spreizte ich nun so weit es ging und fixierte sie an den dafür vorgesehenen Haken am Boden. Nun rückte ich den Bock mit Uschi noch näher, so daß ihr Gesicht genau in Susi´s Fotze hing. Uschi´s Beine zog ich nun nach oben und soweit nach hinten, bis ihre Füße die ausgestreckten Arme von Susi berührten. Mit einem ...
    Seil befestigte ich die beiden Körper an dieser Stelle miteinander. Die beiden stöhnten und ich bemerkte, wie Uschi angefangen hatte Susi´s Fotze mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich holte eine Kerze aus dem Regal und zündete sie an. In einer Hand die Kerze nahm ich nun die Peitsche in die andere und holte weit aus, um Susi den ersten Schlag zu verpassen, der sie mitten auf beide Arschbacken traf. Sie schrie laut auf, weil ich durch meine Zustand die Intensität nicht mehr so unter Kontrolle hatte, wie sonst üblich. Jetzt träufelte ich auch etwas von dem Wachs, das sich mittlerweile auf der Kerze gebildet hatte, auf Uschi´s Titten. Auch sie schrie jetzt laut auf, weil ich nicht so weit von ihrer Haut entfernt war, wie sonst. Das hinderte die beiden aber offensichtlich nicht daran, dies als äußerst geil zu empfinden, da sie ebenfalls laut stöhnten vor Lust und Uschi nun wie von Sinnen Susi´s Fotze leckte. Auch Susi wollte anscheinend aktiv werden, weil sie nun anfing zu zappeln und zu strampeln, um sich irgendwie zu revanchieren für Uschi´s Zungenmassage. Aber ein Entkommen war wohl in ihrer derzeitigen Lage ziemlich aussichtslos. Ein Grund mehr für mich, ihr noch einmal mit der Peitsche den Rücken zu färben. Weil´s mir soviel Spaß machte, setzte ich direkt nochmal nach auf ihren Arsch. Usch´s Titten waren mittlerweile zum größten Teil mit Wachs überzogen, da ich darauf auch weiter nicht mehr geachtet hatte und die Kerze munter vor sich hin auf ihre Titten tropfte. Das gefiel mir ...