1. Lifetime


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: BDSM,

    und der Kontakt war eingeschlafen. "Was machst du denn hier? Bist du wieder hier stationiert?" fragte ich ihn. "Mensch, Olli - ich habe versucht dich anzurufen, aber du hast wohl mittlerweile eine neue Nummer." antwortete er. Ich fuhr rechts ran und stieg aus. Er tat das gleiche. Wir umarmten uns herzlich und schauten uns an. Ich lachte "Du hast aber ganz schön zugelegt" und tätschelte seinen Rettungsring. "Jaja, bin mittlerweile verheiratet" sagte er. Ich staunte. "Und was ist mir dir?" fragte er. "Eigentlich wollten wir gerade baden gehen, aber ihr seid ja jetzt hier!"antwortete ich. "Aber nicht mehr lange" grinste er. Ich gab ihm meine neue Karte und sagte ihm er solle mich doch mal anrufen. Wir verabschiedeten uns und ich stieg wieder in mein Auto. Stefan und sein Kollege fuhren winkend fort und verschwanden in meinem Rückspiegel. Wir fuhren zum See und freuten uns, daß wir nun wirklich ganz alleine waren. Unten am Strand angekommen bot sich uns ein wunderschönes Bild. Das Wasser war fast glatt wie ein Spiegel und der fast weiße Sandstrand war völlig Menschenleer. Wir hatten dieses kleine Paradies ganz für uns alleine und es würden vielleicht auch keine Leute mehr kommen, weil gerade ein paar Wolken aufzogen. Wir zogen uns also beide splitternackt aus und drappierten unser großes Strandtuch etwa 5 Meter vom Wasser entfernt in der Mitte des Strandes. "Wer zuletzt im Wasser ist, muß nachher das Eis zahlen!" hörte ich sie hinter mir rufen und als ich mich umdrehte lief sie ...
    bereits los. Sie einzuholen war sowieso nicht mehr möglich, also blieb ich einfach stehen und sah ihr nach. Sie hatte wirklich den fantastischsten Körper, den ich jemals in meinem Leben gesehen hatte. Mir lief ganz kurz eine Gänsehaut über den Rücken und ich merkte plötzlich, wie mein Schwanz sich zu regen begann. Kurzentschlossen lief ich ihr hinterher und sprang mit einem langen Satz Kopfüber ins Wasser. Als ich wieder auftauchte konnte ich sie nicht mehr sehen. Wo war sie geblieben? Eigentlich müßte sie cirka fünf bis sechs Meter hinter mir sein. Gerade wollte ich in diese Richtung schwimmen, um zu checken, wo sie wohl abgeblieben war, als ich ihren Mund an meinem Schwanz spürte. Sie war unterhalb der Wasseroberfläche entlang getaucht und hatte mich nun gefunden. Ich weiß nicht, wo sie diese Luftmengen hernahm, um so lange unter Wasser zu bleiben, aber es fühlte sich so gut an, daß ich nicht weiter darüber nachdachte. Nach kurzer Zeit tauchte sie aber dann doch vor mir auf und schnappte wild nach Luft. Sie legte ihre Arme um mich und wir fanden uns zu einem langen, wilden Kuß. Ich schmiegte mich an sie und ihre steifen Nippel fühlten sich fantastisch auf meine Brust an. Wir entschieden uns dafür, erstmal zurück an Land zu gehen, um etwas gegen unsere Geilheit zu unternehmen. So schwammen wir also gemeinsam zurück zum Ufer. Dort angekommen liefen wir zu unserem Platz und rollten uns wild knutschend umher. Wie immer bekam ich große Lust sie nun zu lecken. Ich glitt an ihr ...
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