1. Die Lesbenbar 16 – Stürmische Zeiten


    Datum: 03.11.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    wieder zusammen, sitzen beim Essen am gleichen Tisch, tanzen zusammen, trinken zusammen ein Glas Wein. Es ist spät, keine von uns Beiden will alleine nach Hause. „Magst du noch mit zu mir kommen“? fragt Carla. „Wir können auch zu mir gehen“, schlage ich vor, „ist nicht so weit“. Carla stimmt mir zu, bald sitzen wir bei einem guten Glas Wein auf der Couch. „Ich habe viel über dich nachgedacht“, sagt sie. „Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen“? frage ich lächelnd. „Du bist eine interessante Frau“, antwortet sie. Dabei rutscht sie näher zu mir, wir stellen unsere Gläser ab, sie bietet mir ihren Mund, bald halten wir uns in den Armen, küssen uns, erkunden uns. Erst im Morgengrauen, ja, ihr habt richtig gelesen, es wird schon hell, im November, sind wir so weit, daß wir zusammen ins Bett gehen. Im Bad sind wir noch etwas schüchtern, aber schließlich bitte ich Carla, mich in mein Nachtkorsett zu schnüren, das überrascht sie schon, daß ich so etwas trage. Wir liegen im Bett, unsere Hände erkunden unsere Körper, ganz vorsichtig berührt Carla meine Brüste, streichelt über sie, erkundet sie, ist erstaunt, wie steif meine Nippel sind. Aber an diesem Morgen gehen wir über ein paar Streicheleinheiten nicht hinaus, halten uns aber in den Armen, als wir einschlafen. Es ist bereits Nachmittag, als wir beim Frühstück sitzen. „Sag, willst du mich gar nicht ficken“? fragt sie erstaunt. „Ich wäre schon neugierig, wie dein Fötzchen schmeckt“, grinse ich, aber erst am nächsten Wochenende, wir ...
    sind früher heimgefahren, wollen uns Zeit nehmen, öffnet sie mir ihre Schenkel, ich knie vor ihr, zuerst erkunden meine Hände, dann meine Lippen und meine Zunge ihre Möse, nehmen Geruch und Geschmack auf, dann kann ich nicht mehr zurück, gierig lecke ich ihre Spalte, mein Mund untersucht ihre Klit, ich bin überrascht, ihre Perle ist fast so dick wie eine Kirsche, läßt sich gut bearbeiten, sie ist nicht so empfindlich wie Olli, mag es, wenn meine Zunge mit ihr spielt, drückt jetzt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Carla schreit ihren Orgasmus laut aus sich heraus, hechelt dann, ihr Saft fließt reichlich, ich kann mich mal wieder an köstlichem Mösensaft laben. Als ich sie saubergeleckt habe, zieht sie mich zu sich hoch, unser Kuß ist leidenschaftlich, unsere Zungen spielen miteinander. Carla streichelt über meine Beine, sucht langsam den Weg zu meinem Schwanz, bis ich ihre Hand festhalte. „Ja willst du denn nicht auch“? fragt sie verstört. „Fick mich, wenn du mir etwas gutes tun willst“, sage ich. Sie sieht mich irritiert an, aber ich hole das Dildohöschen, zeige es ihr. „Mit so etwas habe ich keine Erfahrung“, sagt sie. Ich erkläre es ihr, bald liege ich vor ihr, halte ihr mein Möschen offen, indem ich meine Bäckchen auseinanderziehe, zaghaft setzt sie den Gummischwanz an meiner Rosette an, ich drücke ihr entgegen, sage: „Drück ruhig, ich mag das“. Carla stößt einen kleinen Schrei aus, als der dickste Teil in mir verschunden ist und sie ein ganzes Stück in mich rutscht. „Bitte ...
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