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BMS-Brennendes Verlangen
Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM,
einmal desinfizieren." Dann sprühte sie mir Franzbranntwein auf alle roten Stellen. Ich meinte alle Engel singen zu hören, so brannte das Zeug auf meiner Haut. Dann nahm sie aus einem Tiegel eine Salbe und verstrich diese ordentlich auf meinem Unterkörper. Die Salbe brachte aber nur wenig Linderung, die betroffenen Stellen fühlten sich eher noch heißer an als sie eh schon waren. Sonia nahm meinen verschwollenen und gefühllosen Pimmel zwischen die Finger. „Na, schau, so ein armer angeschwollener Pimmel. Der erinnert sich sicher nicht gern an mich. Hi, hi. Aber ich werde mich sicher immer sehr gerne an diese Aktion erinnern. So heiß wie ich kann diesen Pimmel keine andere Frau machen, soviel steht fest." Sie streichelte mir mit den Gummihandschuhen über die entzündeten Stellen. „Und was sagt eine brave Masotranse nach so einer Aktion?" Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, aber ich wusste natürlich, welche Antwort Sonia erwartete. „Danke, Herrin Sonia, das sie meinen Schwanz so richtig heiß gemacht haben. Danke für die Schläge und die Massage mit den Brennnesseln. Danke das sich sich mit meinem Ding beschäftigt haben." „Ja, genau, immer schön bedanken. So gehört es sich für eine ordentlich Masotranse. Dann werde ich mich vielleicht wieder einmal mit dir befassen." Dann zog Sonia die Gummihandschuhe aus und warf sie mir vor die Füße. „Du wirst nun die Überbleibsel der Brennnessel entfernen und den Boden sauber wischen. Dann darfst du verschwinden." Sie drehte sich um und setzte sich wieder zum Fernseher. Ich stand auf und machte den Boden des Vorzimmers sauber. Danach zog ich mir meinen Rock wieder an und zog leise die Tür hinter mir zu, um Sonia nicht beim Fernsehen zu stören. Nur das Kribbeln und leichte Brennen zwischen den Beinen begleitete mich auf meinem Heimweg.