1. BMS-Brennendes Verlangen


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Begegnungen mit Sonia: Brennendes Verlangen Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (01/2007) Es war nun schon eine Woche her, seit ich das letzte Mal bei Sonia zu Besuch gewesen war. Aber heute hatte sie wieder angerufen und mich zu sich bestellt. Und nun kniete ich also wieder einmal vor ihrer Tür und drückte den Klingelknopf. Es dauerte eine Weile bis Sonia die Tür öffnete. Sie lächelte, als sie mich da knien sah. „Hallo Masotranse, willst du nicht reinkommen? Da im Stiegenhaus zu knien muss doch unbequem für dich sein." „Danke, Herrin Sonia, das ich zu ihnen hineinkommen darf." Ich wollte schon aufstehen, da hielt sie mich zurück. „Moment, von aufstehen habe ich nichts gesagt. Komm auf den Knien rein und bleib gleich im Vorzimmer. Weiter hinein darfst du heute nicht." Ich kroch nun auf den Knien in ihr Vorzimmer und Sonia schloss ...
    hinter mir die Tür. Dann setzte sie sich auf die Couch und wendete sich wieder dem Fernseher zu. Ohne mich anzusehen, sagte sie zu mir: „Zieh dir den Rock aus. Dann kannst schon mal anfangen zu wichsen. Aber nur langsam. Du darfst ohne meine Erlaubnis auf keinen Fall zum Höhepunkt kommen." Ich fing also langsam an, mein Glied zu massieren. Sonia vor mir auf der Couch sitzen zu sehen erregte mich. Ich musste mich zurückhalten, um meine Erregung nicht zu schnell zu steigern. Sonia aber beachtete mich nicht , sondern widmete sich weiterhin dem Fernseher. Es verging fast eine halbe Stunde, ehe sie sich wieder mir zu wandte. „So, du hast dein Ding nun lang genug massiert. Willst du, das ich dir dabei helfe?" Na, und ob ich sie spüren wollte. Gern hätte ich durch ihre Hand einen Höhepunkt erfahren. „Ja, Herrin Sonia, es wäre ganz toll wenn sie mich in meinen Bemühungen unterstützen würden." „Na, das mache ich doch gern. Aber auf meine Art und Weise. Ich kann dir aber versprechen, das dein Ding dabei so heiß wie noch nie werden wird. Klingt das verlockend für dich?" „Ja, Herrin Sonia, das wäre herrlich, wenn sie mein Ding so richtig heiß machen könnten. Ich sehne mich nach ihren Berührungen." Sie lächelte ein wenig diabolisch. „So, so, du sehnst dich nach meinen Berührungen? Na, dann." Sonia erhob sich und ging ins Badezimmer. Sie kam kurz darauf mit Sachen zurück die mich vor Schreck die Augen weit öffnen ließen. Sonia hatte nämlich Gummihandschuhe angezogen und in ihren Händen hielt ...
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