1. BMS-Brennendes Verlangen


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: BDSM,

    sie ein Büschel Brennnessel. Nun wusste ich, was sie gemeint hatte, als sie mir einen heißen Pimmel versprochen hatte. „Na, was ist los? Du schaust ja so verschreckt. Sei froh, das ich mich überhaupt mit deinem Ding beschäftige. Ich will jetzt kein Wort mehr hören bis ich mit dir fertig bin. Ich habe dir einen heißen Pimmel versprochen und meine Versprechen halte ich. Also, stell dich schon mal auf eine heiße Abreibung ein." Sonia kniete sich nun vor mich hin und packte mit der linken Hand meinen Pimmel an der Wurzel. Dann nahm sie ein Büschel Brennnessel und strich damit leicht über meine Eier und meine Oberschenkel. Die Nesseln lösten nun ein leichtes, aber noch nicht unangenehmes Brennen auf den betroffenen Hautstellen aus. Allerdings konnte ich schon jetzt erahnen, welche Reaktionen eine längere Bearbeitung hervorrufen würde. Die Nesseln waren nämlich sehr scharf, was ich auch unschwer an deren Geruch erkennen konnte. Wie viele kleine Nadelstiche fühlte sich das alles an. Sonia lächelte mich an. „Na, tut das nicht gut? Den Kreislauf ein wenig in Schwung bringen, das kann ja wohl nicht schaden? Prickelt es schön?" Ich nickte. „Na, dann mache ich doch einfach weiter." Sonia strich mir nun fester mit den Nesseln über die Haut. Ich stöhnte nun schon etwas lauter, die Nesseln waren wirklich sehr scharf. Immer fester zog Sonia die Nesseln an meinem Gehänge entlang und versuchte dabei, immer neue Stellen zu erreichen. Dann begann sie, mit den Nesseln gegen meinen leicht ...
    errigierten Schwanz zu schlagen. Sie steigerte die Schläge immer mehr und jetzt gingen mir die feinen Nadelstiche wirklich durch und durch. Jeder Schlag war nun wirklich schmerzhaft. Ich konnte nur die Zähne zusammen beißen um nicht zu laut zu stöhnen. Sonia lächelte mich an. „Spürst du wie scharf die Nesseln sind? Hab ich die nicht gut ausgesucht?" Ich nickte und stöhnte gleichzeitig. Sonia schlug nun von allen Seiten auf meinen Pimmel und meinen Sack ein. Sie holte anständig aus, bevor sie die Schläge ausführte. Dazwischen machte sie manchmal eine kurze Pause, in der sie die Nesseln nur leicht um mein Gehänge wand, nur um dann gleich wieder mit festeren Schlägen fortzufahren. Mein Schwanz brannte nun wirklich schon sehr, jeder Schlag ging mir durch und durch. Wie hundert Nadeln die gleichzeitig mein Ding durchbohrten. Die Nesseln lösten sich durch die Schläge schon langsam auf, die Blätter sammelten sich immer mehr auf dem Boden des Vorzimmers. Mein Schwanz brannte höllisch. Sonia schien das aber nicht zu beeindrucken. Sie nahm mein Ding in ihre Hände und sah es sich genauer an. „Dein Ding glüht schon langsam, da sollte ich wohl vorsichtiger damit umgehen damit es nicht ganz verbrennt. Aber wie du ja weißt war Vorsicht noch nie meine Stärke. Die Zweige haben auch die Haut ein wenig aufgerissen, aber mit einer guten Salbe ist das morgen schon wieder verheilt. Kein Grund zum Jammern." Kein Grund zum Jammern? Sie wusste ja nicht, wie schmerzhaft die bisherige Behandlung für mich ...