1. Pferdezucht


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sehen, hören und riechen konnte, war sie kurz davor zu kommen. Ich gab meine Zurückhaltung auf, hämmerte mein Glied so schnell und so hart wie ich konnte, in sie hinein. Miriam heulte laut und gerade als ich kam, spannte sie gleichzeitig ihren ganzen Körper unvorstellbar an, zuckte unkontrolliert und schrie ohrenbetäubend. Mein Samen ergoss sich in einem gewaltigen Schwall in ihren Bauch. Aber ich hörte nicht sofort auf, sie weiter zu stoßen, bis ich noch drei, vier weitere Ladungen verschossen hatte, während sie unter mir auf der nicht enden wollenden Welle ihres Höhepunkts fortgeschwemmt wurde. Schließlich ließ ich mich neben ihr auf die Decke sinken. Lilli nahm ihr die Fesseln ab und legte sich auf ihre andere Seite. Beide streichelten wir Miriam sanft, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Ehe ich erschöpft einnicken konnte, stand ich auf und blinzelte in den blauen Himmel. Am Sonnenstand schätzte ich, dass der Nachmittag weit fortgeschritten war. „Ich muss noch einmal in die Stadt. Es ist bestimmt auch unauffälliger, wenn wir nicht zusammen zurückkehren." Miriam nickte müde. Ich ging zu meinen Kleidern und zog mich an. Lilli war ebenfalls aufgestanden und half Miriam auf die Beine. Zusammen gingen die beiden schwimmen. Miriam winkte mir aus dem Wasser zu, als ich aufbrach. Zu meiner restlosen Überraschung sagte das Antworttelegramm, dass der hohe Kaufpreis in Ordnung sei. Ich fluchte in mich hinein. Ich schätzte, dass ich die Pferde nur zu einem kaum höheren Preis an die ...
    Army würde weiterverkaufen können. Mein Honorar, das sich aus der Differenz berechnete, würde lächerlich gering ausfallen. Missmutig ritt ich nach Carlyle Manor zurück. Vor dem Herrenhaus waren zwei Kavalleriepferde angebunden. Ich stellte mein Tier daneben und ging durch die Haustür. In der Halle traf ich auf Rebecca, neben der ein großgewachsener Mann mit Backenbart in der Uniform eines Obersten stand. „Darling, das ist Mr. Webster", stellte sie mich ihrem Mann vor, „ich habe dir erzählt, dass er unsere Pferde kaufen wird." Sie bot das perfekte Schaubild der treusorgenden Hausfrau. Alle meine Pläne und Hoffnungen für die Nacht zerplatzten wie Seifenblasen. Aber ich erkannte im Hausherrn meine letzte Chance, wenigstens finanziell doch noch auf meine Kosten zu kommen. „Herr Oberst Carlyle", ich trat näher und bot ihm meine Hand zum Gruß, „es freut mich, sie endlich kennen zu lernen. Könnten wir uns wohl unter vier Augen unterhalten?" Er sah seine Frau an. „Ich lasse euch allein. Ich habe in der Küche zu tun." Rebecca rauschte durch die Halle davon und der Oberst ging mir in den Salon voraus. „Einen Whisky?", fragte er. Ohne meine Antwort abzuwarten, schenkte er zwei Gläser ein und redete dabei weiter. „Ich bin Ihnen sehr dankbar. Meine Frau hat mir erzählt, welch guten Preis sie für unsere Pferde zahlen." Ich nahm ihm das Glas ab, das er mir entgegen hielt. „Das ist genau der Grund, weshalb ich mit Ihnen sprechen wollte, Herr Oberst. Ich werde selbstverständlich den Vertrag ...