1. Pferdezucht


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aufbäumte und mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen in den Himmel starrte. „Jesus, war war das?", stammelte sie. Ganz offensichtlich hatte sie noch nie einen Orgasmus erlebt. Ermattet ließ sie sich zur Seite fallen und blieb halb auf der Decke, halb im Gras liegen. Miriam war aufs Höchste erregt. Sie lutschte an den Fingern ihrer linken Hand, die mit Lillis Liebessaft bedeckt waren, und hatte die Rechte in ihren Schoß geschoben. Ich sprang auf. Auf keinen Fall wollte ich jetzt zulassen, dass sie auch sofort kam. Ich riss den Gürtel aus meiner Hose und eilte zur Decke. Zärtlich umfasste ich Miriams Handgelenke und hielt sie fest, damit sie nicht weiter an sich spielen konnte. Dann zog ich ihren Oberkörper in halb aufrechte Position und bot ihr meinen Mund zum Kuss an. Während sie ihre Lippen immer wieder sanft auf meine drückte, bog ich ihre Arme auf ihren Rücken und band sie mit dem Gürtel zusammen. Dann ließ ich sie wieder zurück auf die Decke sinken. Ich spreizte ihre Beine auseinander und kniete mich dazwischen. Erwartungsvoll sah Miriam zu mir auf. „Ja, Liebster, jetzt bin ich ganz dein. Nimm mich!" Ich stützte mich auf meine Arme und schob langsam mein Becken ihrem entgegen. Sobald mein Glied ihre Scheide berührte, zog ich mich wieder ein wenig zurück. Dann ging ich wieder nach vorne, ließ die Spitze so eben in sie eindringen, ehe ich mich zurückzog. „Bitte nimm mich ganz", bettelte sie. Beim dritten Mal wartete ich, bis die Eichel in sie eingetaucht war, ehe ich ...
    umkehrte. Sie stieß ein enttäuschtes „Oh" aus und versuchte, ihr Becken meinem entgegen zu recken. Ich aber passte mein Vordringen ihrer Bewegung an und stieß nur ein klein wenig weiter vor, als beim letzten Mal. „Was tust du?", rief sie. „Ist das etwa nicht schön?", stellte ich die Gegenfrage. „Doch", knirschte sie, „aber nicht auszuhalten. Du machst mich rasend." „Das ist meine Absicht", grinste ich und machte genau so weiter, wie ich begonnen hatte. Bei jedem Stoß drang ich ein winziges Stückchen weiter ein. Miriam jammerte und rief unartikulierte Worte. Wie auf dem Heuboden warf sie ihren Kopf hin und her, jetzt wirkte es aber kein bisschen gekünstelt auf mich. Als ich endlich ganz tief in sie hinein stieß, liefen Tränen des Glücks über ihre Wangen. Ich hielt mich so gut ich konnte zurück, um mein Tempo nicht zu steigern und wandelte meine Bewegung in ein langsames Kreisen um. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Lilli sich halb aufgerichtet hatte und uns zusah. Sie rutschte näher und sagte liebevoll zu Miriam: „Ich helfe dir." Sie streckte die Arme nach Miriams Brüsten aus. Erst sanft, dann immer fester packte sie die tief weinroten, fast violett schimmernden, hoch aufgerichteten großen Brustwarzen. Miriam reagierte darauf mit wildem Zittern, das ich durch die Verbindung unserer Körper spüren konnte. Ihr ganzer Leib glitzerte vor Schweiß. Ihr Gesicht glühte rot vor Hitze, ihr Mund war weit aufgerissen und gab laute schluchzende Schreie von sich. Nach allem was ich ...