1. Pferdezucht


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu, „anscheinend ahnte sie, dass ich mich mit jemand treffen wollte." Ich sah zwischen den beiden hin und her. „Ich werde sie wegschicken", schlug Miriam vor, „sie soll Holz für ein Lagerfeuer sammeln. Die Zeit bis sie wieder kommt, sollte uns genügen." „Nein", widersprach ich, „sie würde misstrauisch werden und deiner Mutter erzählen, dass wir beide hier alleine waren. Aber ich habe eine andere Idee. Wir lassen sie mitmachen." „Kommt nicht in Frage", Miriam stampfte trotzig mit dem Fuß auf, „ich will nicht teilen oder zusehen müssen, wie du mit einer anderen schläfst." „Das musst du auch nicht", versprach ich ihr, „du wirst dich erst mit ihr vergnügen, danach bin ich nur für dich da." „Wie soll das gehen?", zweifelnd sah sie an sich herab, „wir können doch nicht... haben doch keinen..." „Du wirst schon sehen, das geht", ermutigte ich sie, „lass dich einfach darauf ein. Tue das, was du möchtest. Gib ihr das, was du selbst als schön empfindest, und ermuntere sie, das Gleiche mit dir zu machen. Versuche es. Wenn es dir nicht gefällt, hörst du einfach auf. OK?" „Na schön", sie klang noch immer zweifelnd, „ich versuche es. Dir zuliebe." Sie ging zu Lilli, die angstvoll zu mir hinüber sah. Ich setzte mich ohne näher zu kommen hin, um ihr zu zeigen, dass sie nichts von mir zu fürchten hatte. Aber sie wirkte noch immer verspannt, als Miriam sich hinter sie kniete und sanft über ihr Haar und ihre Wangen streichelte. Dann strich sie zusätzlich abwechselnd über ihren Rücken und ihre ...
    Arme. Lilli entspannte sich etwas und schloss die Augen. Nach einiger Zeit lehnte sie sich sogar in die Berührungen hinein, die sie zu genießen schien. Als Miriam vorne an ihrem Hals nach unten gestrichen hatte und versuchte, mit der Hand in ihren Ausschnitt zu gelangen, öffnete sie selbst die Knöpfe ihres Oberteils und schob es zur Seite, so dass die andere leichter an ihren Busen kommen konnte. Dann flüsterte Miriam ihr etwas zu, worauf Lilli sich umdrehte und ihr half, ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Lilli schlüpfte aus ihren Ärmeln und schob ihr Oberteil bis auf die Hüften hinab. Nun saßen die beiden Mädchen sich halbnackt gegenüber. Die blonde Miriam in ihrem dünnen weißen Unterkleid mit den schmalen Trägern, unter dem sich ihr voller Busen deutlich abzeichnete. Die schwarze Lilli mit nacktem Oberkörper, die dunklen Brustwarzen auf ihren kleinen Brüsten hatten sich aufgerichtet. Sie streichelten sich nun gegenseitig, schließlich beugte sich eine vor, die andere kam ihr entgegen und sie gaben sich einen innigen Kuss. Ihre Münder wollten sich schier nicht mehr voneinander lösen, während ihre Hände den Körper der anderen liebkosten. Mir war beim Zusehen längst heiß geworden und ich hatte Weste und Hemd ausgezogen; keinesfalls aber wollte ich nackt sein, während die Frauen noch etwas an hatten. Das hätte ich als würdelos empfunden. Endlich ergriff Miriam die Initiative und schob ihre Hand unter Lillis Rock. Ich konnte nicht sehen, was sie genau tat, aber es schien beiden zu ...
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