1. Das Seminar am Wochenende 02 - 2 gegen 1


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Bondage,

    ebenfalls ihre hübschen Beine in Position zu bringen. Und hast du nicht gesehen, habe ich ihre süßen Lippen mit ihrem leckeren Kitzler über meine Nase gestülpt. Auch hier ist sie, wie Dunja gepierct. Beide Tragen im Kitzler einen Ring und in den Schamlippen je Seite zwei. Habe ich schon gesagt, dass ich gerne küsse? Dass ich es liebe an Lippen zu lutschen und zu lecken? Nun kann ich mich meiner Leidenschaft ganz hingeben. Ich lecke und sauge, ich zupfe an den Ringen. Ich tauche meine Zunge in die Tiefen ihres Schlundes, dass die Säfte nur so sprudeln und ich mit dem Schlucken kaum nachkomme. Dunja reitet inzwischen in zunehmendem Tempo auf ihrem Sattelknauf. Beide stöhnen um die Wette. Ich werde an die Grenze meiner "Leidensfähigkeit" geführt und darüber hinaus katapultiert. Ich explodiere. Und mit mir kommt Dunja mit einem tierischen Schrei. Sie verkrallt sich in Anjas Brüsten. Das löst auch bei ihr die Anspannung und sie entlädt sich und überschwemmt mich mit ihren Nektar. Sie gleiten von mir herunter. Dunja rutscht zu meinem Gesicht und beginnt es sauber zu schlecken. Anja, nicht faul, widmet sich in gleicher Weise meinem nicht mehr ganz so strammem Max. Nachdem ich nun einigermaßen gesäubert bin, legen sie sich neben mich und begraben mich fast unter ihren Wonnehügeln. So geschafft, wie wir sind, schlafen wir sofort ein. Mit steifen Gliedern wache ich am Samstagmorgen auf und muss mich erst einmal orientieren. Nach dem Ordnen meiner Gedanken meldet sich mein kleiner ...
    Freund und macht schon wieder einen Aufstand. Da sich aber meine Blase meldet und ich völlig durchgeschwitzt bin, wecke ich meinen Harem, damit sie mich aus der Fesselung lösen. Zwar widerwillig, aber einsichtig, befreien sie mich, und ich ziehe mich aus. Schade! Das Gefühl des Eingeengtseins lässt nach und verschwindet gänzlich, wie nicht anders zu erwarten, je mehr "Ausrüstungsgegenstände" ich ablege. Aber meinen Prachtbusen lasse ich schön an Ort und Stelle. Ich weiß, dass er eine Dusche, respektive ein Bad übersteht. Während ich auf der Toilette sitze, lasse ich Wasser in den Whirlpool ein. Aus der Küche weht ein verlockender Kaffeeduft zu mir herüber. Als ich endlich in der Wanne liege, intensiviert sich der Duft des Türkentrankes und Anja steht mit Dunja und drei Tassen Kaffee im Badezimmer. Beide steigen zu mir in das schäumende Becken und wir genießen die Wärme, das sprudelnde Wasser und die Nähe der anderen. Nach einigem zärtlichen Streicheln waschen wir uns gegenseitig. Einige Körperteile laden durchaus zum Verweilen ein. So dauert es etwas, bis wir wieder aus der Wanne steigen. "So, meine Süßen! Gestern habt ihr mich "gequält". Heute bin ich dran euch zu verschnüren und zu "malträtieren"! Ab mit euch ins Schlafzimmer!" Gehorsam ziehen die beiden los und ich betrachte mit Wonne ihre Rückfronten. Die können sich aber auch sehen lassen. Die Taillen schön schlank und die Globen gut ausgeprägt, rund und fest. Beim Gehen ist das Auf und Ab der Halbkugeln schön zu beobachten. ...