1. Das Seminar am Wochenende 02 - 2 gegen 1


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Bondage,

    Pumps. Ihre Brustwarzen sind eine Nuance heller als Dunjas, aber ebenso schön groß und steil erigiert. Bei beiden sind die Warzenhöfe noch über die Brust erhaben, als lägen kleine Aprikosen süß und zum Vernaschen einladend auf den Brüsten. Ich trippele auf sie zu und streichele ihre Brüste. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, und das nicht nur wegen des Knebels. Ich versuche mich ganz eng an sie zu drängen und mein Schwanz nimmt erstmals Kontakt mit ihrem Schoß auf. "Warte, mein Schatz! Nicht so schnell! Wir haben das ganze Wochenende Zeit." Dunja tritt hinter mich und presst sich an mich. Sie umschlingt Anja und mich und quetscht mich zwischen sich und Anja ein. Fast wäre es um mich geschehen gewesen. Ihre geilen Titten bohren sich in meinen Rücken. Deutlich kann ich ihre Brustpiercings spüren. Von vorne bedrängen mich Anjas pralle Wölbungen, die ebenfalls gepierct ist. "Ich werde jetzt deinen Knebel entfernen. Dann gehen wir ins Schlafzimmer und du wirst uns beide verwöhnen!" Ich bin etwas erstaunt. So dominant habe ich Dunja noch nie erlebt. Aber wir befinden uns ja auch in einer gänzlich neuen Situation, sozusagen in einem Ausnahmezustand. Der Knebel ist gelöst und ich kann endlich wieder Luft holen und den reichlich fließenden Speichel schlucken. "Komm zu mir! Küss mich!", ist das erste, was ich zu Dunja sage. Sie kommt der Aufforderung gerne nach, ich vergrabe meine Finger in ihrem Hochgebirge, während sie mich intensiv küsst. Schon wieder bleibt mir die Luft weg. ...
    Wir versinken lang und innig ineinander. Anja nimmt sich unterdessen meines Schwanzes an und holt meinen Sack aus dem Kleid. Ganz vorsichtig knetet sie die beiden Kugeln. Als Dunja und ich uns endlich trennen, greift Anja sich meinen Prügel und zieht mich daran in Richtung Schlafzimmer. "Halt, nicht so schnell! Du reißt ihn mir ja ab! Ich kann doch nur kleine Schritte machen!" Ich wünschte, ich könnte unseren Gang ins Schlafzimmer von außen betrachten. Drei vollbusige Weiber, eines davon ein Shemale - gebunden und am Schwanz geführt -, staksen durch die Wohnung. Sie legen mich mitten auf das Bett. Hier muss ich die Arme, immer noch in Handschellen, über den Kopf ausstrecken. Anja bindet meine Hände am Kopfteil fest. Dunja zerrt mich, so weit es geht, in Richtung Fußende. Als sie nun meine Knöchel aneinander gebunden hat, zieht sie mich mit aller Kraft in die Länge und fixiert das Seil an den unteren Bettpfosten. Ich bin ins Extrem gespannt und kann mich wieder einmal nicht bewegen. Meinen beiden Grazien macht es einen Heidenspaß mich so griffbereit zu haben. Sie nutzen das auch weidlich aus und streicheln und küssen mich, zwicken und drücken an mir herum, dass ich einerseits auf "Wolke Sieben" schwebe, andererseits aber befürchten muss, morgen übersät zu sein mit blauen Flecken. Nun sitzt Dunja bei mir auf. Sie reibt sich an meinem Pint, dass ich befürchte, er reißt ab. Dann aber zeigt sie doch Erbarmen und versenkt ihn, schön langsam, in sich. Das ist für Anja das Zeichen, ...