1. Das Seminar am Wochenende 02 - 2 gegen 1


    Datum: 19.10.2016, Kategorien: Bondage,

    "Liebling Ich bin wieder da! Das Sch...-Seminar ist ausgefallen, wegen zu geringer Beteiligung!" Im Flur (in meinem Rücken) knallen Koffer auf den Boden. Die Wohnzimmertüre öffnet sich... ...Dunja steht im Türrahmen. Im Spiegel kann ich sehen, wie ihr die Kinnlade herunter klappt. Ich werde knallrot! So rot, wie mein Lippenstift! "Das... das... das glaube ich nicht! ......... Anja! Komm mal her! So was hast du noch nicht gesehen!" Mir wird noch heißer! Anja ist auch dabei! Anja kommt ins Zimmer und bekommt Stielaugen! Ohne ein Wort zu sagen kommen beide näher. Schauen auf mich, schauen auf den Fernseher, schauen auf mich. Langsam beginnen beide mich zu umkreisen. Sie starren und mustern alles genauestens. "Jetzt verstehe ich auch, warum Bert so zärtlich sein kann. Wieso er genau weiß, was ich brauche, wo ich gestreichelt werden will, was das Vorspiel so schön macht. Das ist die weibliche Seite in ihm!", wendet sich mein Herzblatt an Anja. Mein erster Schock hat sich gelegt. Ich angele nach dem Schlüssel und will mich befreien. Mit einem Satz ist Dunja bei mir und reißt mir den Schlüssel aus den Fingern. Sie zerrt so stark an den Schlüssel, dass das Bändchen dabei drauf geht. Sie schaut auf ihre Hand und ihr Blick wandert immer wieder zwischen Schlüssel und mir hin und her. Ich sehe förmlich das Räderwerk in ihrem Kopf arbeiten. Ich fürchte, sie wird auf dem Absatz kehrt machen und verschwinden. Dann bleibe ich hier hilflos zurück und kann langsam verhungern, verdursten, ...
    verrecken. Ihr Gesichtsausdruck wechselt ständig. Von Überraschung zu Neugier, zu Wut, zu Staunen, zu Ärger, zu... ...ja, tatsächlich, jetzt sehe ich auch ein Glimmen in ihren Augen, das ich sonst nur aus den geilsten Momenten unserer Beziehung kenne. Und die Abstände, in denen sich dieses Glühen auf ihrem überaus hübschen Gesicht zeigt, werden immer kürzer. Und ihre Lust, ihre Gier ist immer länger zu sehen. Langsam, aber lasziv, schlängelt sie sich an mich heran. Sie beginnt mich zu streicheln. Überall. Sie leckt sich dabei immer wieder über ihre vollen Lippen, die genau so rot leuchten, wie meine. Anjas Augen werden immer größer, als sie beobachtet, was sich hier abspielt. Zaghaft und leise höre ich von ihr: "Na, dann gehe ich mal!" "Stopp! Du bleibst hier, Anja! Wir hatten uns vorgenommen über Bert herzufallen und uns zu dritt zu vergnügen! Was hat sich daran geändert?" "Aber... die Situation ist doch eine ganz andere, als wir gedacht haben. Ich denke, ihr beide müsst erst mal etwas klären!" "Was gilt es hier zu klären? Klarer kann es doch gar nicht sein. Bert ist geil! Und uns ziemlich ausgeliefert! Wir sind geil! Oder macht dich dieses dickbusige Weib, das uns hier so willig und hilflos zur Verfügung steht etwa nicht an!" "D... doch... schon... aber..." "Was, aber?" "Es ist ihm doch unangenehm." "Das glaube ich nicht! Er ist nur überrascht!" Währenddessen ist sie beim Streicheln auch dahinter gekommen, dass das Kleid einen Reißverschluss im Schoß hat, den sie jetzt öffnet. ...
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